Haltungsinformationen
Isostichopus fuscus (Ludwig, 1875)
Isostichopus fuscus, allgemein bekannt als Braune Seewalze ist im östlichen Pazifik beheimatet ist. Sie wurde erstmals 1875 vom deutschen Biologen Hubert Ludwig beschrieben.
Sie hat eine dicke Dermis ohne Stacheln, was sie zu einer essbaren Art macht. Die Braune Seewalze ist in vielen nord- und südamerikanischen Ländern, darunter Mexiko, Costa Rica und Ecuador, ein begehrtes Handelsgut. Das Fischen von Seewalzen gilt auch als die wichtigste Fischereitätigkeit auf den Galápagos-Inseln.
Da diese Seewalze in der Fischerei dieser Länder so weit verbreitet ist, ist die Überfischung und übermäßige Ausbeutung der Braunen Seewaöze ein großes Problem. Die Fischerei wird auf nicht nachhaltige Weise betrieben, hauptsächlich in Nord- und Südamerika, was zu einem Rückgang der Populationen geführt hat. Die Braune Seewalze wird von der IUCN als gefährdet eingestuft.
Die Braune Seewalze ist in flachen Gewässern bis 40 m Tiefe in felsigen Riffen anzutreffen. Meist bewohnt sie jedochTiefen von 3 bis 29 m. Außerdem scheinen Riffe mit Sandflecken mit Ulva sp. Algen ein bevorzugtes Habitat zu sein Die Seewalze ist überwiegend nachtaktiv, um sich vor Fressfeinden zu schützen.
Die Braune Seewalze hat einen länglichen weichen Körper. Die Farbe ist dunkelbraun mit mit orangefarbenen Papillen. Typischerweise ist die Seewalze braun, wie der Name schon sagt. Im Jahr 2013 wurde jedoch der erste Nachweis von Albinismus bei ihr entdeckt. Zwei Albino-Exemplare wurden gefunden: Einer in Loreto, Mexiko und der andere in der Bucht von Los Angeles.
Die Seewalze besitzt Ambulakralfüsschen zur Fortbewegung.
Die Braune Seewalze ernährt sich von Detritus und Algen.
Synonym:
Stichopus fuscus Ludwig, 1875 · unaccepted
Isostichopus fuscus, allgemein bekannt als Braune Seewalze ist im östlichen Pazifik beheimatet ist. Sie wurde erstmals 1875 vom deutschen Biologen Hubert Ludwig beschrieben.
Sie hat eine dicke Dermis ohne Stacheln, was sie zu einer essbaren Art macht. Die Braune Seewalze ist in vielen nord- und südamerikanischen Ländern, darunter Mexiko, Costa Rica und Ecuador, ein begehrtes Handelsgut. Das Fischen von Seewalzen gilt auch als die wichtigste Fischereitätigkeit auf den Galápagos-Inseln.
Da diese Seewalze in der Fischerei dieser Länder so weit verbreitet ist, ist die Überfischung und übermäßige Ausbeutung der Braunen Seewaöze ein großes Problem. Die Fischerei wird auf nicht nachhaltige Weise betrieben, hauptsächlich in Nord- und Südamerika, was zu einem Rückgang der Populationen geführt hat. Die Braune Seewalze wird von der IUCN als gefährdet eingestuft.
Die Braune Seewalze ist in flachen Gewässern bis 40 m Tiefe in felsigen Riffen anzutreffen. Meist bewohnt sie jedochTiefen von 3 bis 29 m. Außerdem scheinen Riffe mit Sandflecken mit Ulva sp. Algen ein bevorzugtes Habitat zu sein Die Seewalze ist überwiegend nachtaktiv, um sich vor Fressfeinden zu schützen.
Die Braune Seewalze hat einen länglichen weichen Körper. Die Farbe ist dunkelbraun mit mit orangefarbenen Papillen. Typischerweise ist die Seewalze braun, wie der Name schon sagt. Im Jahr 2013 wurde jedoch der erste Nachweis von Albinismus bei ihr entdeckt. Zwei Albino-Exemplare wurden gefunden: Einer in Loreto, Mexiko und der andere in der Bucht von Los Angeles.
Die Seewalze besitzt Ambulakralfüsschen zur Fortbewegung.
Die Braune Seewalze ernährt sich von Detritus und Algen.
Synonym:
Stichopus fuscus Ludwig, 1875 · unaccepted






Douglas Mason, USA