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Euchirella sp.01 Ruderfußkrebs

Euchirella sp.01 wird umgangssprachlich oft als Ruderfußkrebs bezeichnet. Haltung im Aquarium: Für Aquarienhaltung nicht geeignet. Es wird ein Aquarium von mindestens 50 Liter empfohlen. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Michael Eisenbart

Euchirella sp.Romblon 2024


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Michael Eisenbart . Please visit www.flickr.com for more information.

Eingestellt von Muelly.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
2980 
AphiaID:
104120 
Wissenschaftlich:
Euchirella sp.01 
Umgangssprachlich:
Ruderfußkrebs 
Englisch:
Copepod 
Kategorie:
Ruderfußkrebse 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Arthropoda (Stamm) > Copepoda (Klasse) > Calanoida (Ordnung) > Aetideidae (Familie) > Euchirella (Gattung) > sp.01 (Art) 
Erstbestimmung:
Giesbrecht, 1888 
Vorkommen:
Philippinen, Zirkumtropisch 
Meerestiefe:
Meter 
Habitate:
Meerwasser 
Temperatur:
23°C - 28°C 
Futter:
Es liegen keine gesicherten Informationen vor 
Aquarium:
~ 50 Liter  
Schwierigkeitsgrad:
Für Aquarienhaltung nicht geeignet 
Nachzucht:
Keine 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
NE nicht beurteilt 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
  • Euchirella amoena
  • Euchirella bella
  • Euchirella bitumida
  • Euchirella curticauda
  • Euchirella formosa
  • Euchirella galeata
  • Euchirella grandicornis
  • Euchirella latirostris
  • Euchirella lisettae
  • Euchirella maxima
 
Weiter verwandte
Arten im Lexikon:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2025-09-06 19:22:53 

Haltungsinformationen

Euchirella Giesbrecht, 1888

Copepoden sind kleine, in Wasser lebende, Krebstiere mit einer Körpergröße meist im Millimeterbereich, die eine unglaubliche Variabilität der allgemeinen Körperform und Morphologie zeigen.

Man unterscheidet sie aber auch an Hand der Anzahl der Glieder bei den Antennen in Gruppen (Calanoida, Cyclopoida, Harpacticoida).

Die meisten Arten kommen in den Meeren vor, aber einige wenige (etwa 125 Arten) auch in Süßwasser. Es gibt sie pelagisch oder bentisch und manche leben parasitisch.

Bilder

Allgemein


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