Haltungsinformationen
(Lesson, 1831)
Nebrius ferrugineus ist sicherlich kein Aquarientier für den normalen Heimaquarianer.
Ein Hai, der um die 3 Meter wird, braucht ein riesiges Becken, das ohnehin fast nur noch grosse Zoos bieten könnten.
Man findet ihn in Tifen bis ca. 70 Metern, auch in Lagunen, felsigen Riffen, aber selten auf sandigen Gebieten des Strandes.
Normal nachts aktiv, kann aber auch tagsüber beobachtet werden.
Wie bei Haien oft üblich, gehören Kopffüßer, Seeigel und Krebstiere sowie kleinere Fische zu seiner natürlichen Nahrung.
Haibisse können für Menschen durchaus tödlich verlaufen, insbesondere die 10 gefährlichsten Haiarten kommen in Frage und können unprovozierte Angriffe aus Menschen starten: - Weißer Hai - Bullenhai - Tigerhai - Sandtigerhai - Schwarzspitzenhai - Bronzehai - Spinnerhai - Blauhai - Hammerhai - Weißspitzenhai. Der Biss durch einen Hai gehört zu den Urängsten der Menschen, die Anzahl der Toten durch Hai-Attacken ist aber sehr gering: 2015 gab es 98 Angriffe durch Haie und in 6 Fällen hatte der Angriff ein tödliches Ende für den Menschen zur Folge. 2016 gab es 107 Angriffe durch Haie und in 8 Fällen hatte der Angriff ein tödliches Ende für den Menschen zur Folge. Quellen: http://hai.ch/Hai-Infos/Unfaelle/index.html http://www.focus.de/reisen/videos/auch-urlaubsorte-betroffen-schrecklicher-rekord-2016-gab-es-mehr-hai-angriffe-als-je-zuvor_id_6519581.html http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/hai-angriffe-erreichen-2015-rekordhoch-weiterer-anstieg-erwartet-a-1076339.html http://www.zeit.de/2016/37/haie-toetung-tierschutz-surfer
Im Jahr 2022 gab insgesamt 108 Hai-Angriffe in den USA.
Im Umkehrschluss fielen dem Menschen aber 100 Millionen Haie zum Opfer. http://www.zeit.de/2016/37/haie-toetung-tierschutz-surfer Die Gefahr durch einen Hai gebissen zu werden, ist regional sehr unterschiedlich, die meisten Angriffe erfolgten in Florida, Australien und Süd-Afrika. Bitte achten Sie unbedingt darauf, nicht mit blutenden Hautwunden ins Wasser zu gehen, beachten Sie Badewarnungen der Behörden und seien Sie bei der Nutzung von Surfbrettern sehr achtsam, da Haie die Bretter durchaus mit Robben und Seehunden verwechseln können. Nach Haibissen immer schnellstens einen Arzt oder / und den Rettungsdienst rufen, da starke Blutungen lebensbedrohend sein können.
https://worldanimalfoundation.org/advocate/shark-attack-statistics/
Synonyme:
Ginglymostoma concolor (Rüppell, 1837)
Ginglymostoma ferruginaea (Lesson, 1830)
Ginglymostoma ferruginea (Lesson, 1831)
Ginglymostoma ferrugineum (Lesson, 1831)
Ginglymostoma muelleri Günther, 1870
Ginglymostoma rueppellii Bleeker, 1852
Nebrius concolor Rüppell, 1837
Nebrius doldi Smith, 1953
Nebrius macrurus (Garman, 1913)
Nebrodes concolor ogilbyi Whitley, 1934
Nebrodes macrurus Garman, 1913
Scyllium ferrugineum Lesson, 1831
Scymnus porosus Ehrenberg, 1871
Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Elasmobranchii (Class) > Neoselachii (Subclass) > Selachii (Infraclass) > Galeomorphi (Superorder) > Orectolobiformes (Order) > Ginglymostomatidae (Family) > Nebrius (Genus) > Nebrius ferrugineus (Species)
Nebrius ferrugineus ist sicherlich kein Aquarientier für den normalen Heimaquarianer.
Ein Hai, der um die 3 Meter wird, braucht ein riesiges Becken, das ohnehin fast nur noch grosse Zoos bieten könnten.
Man findet ihn in Tifen bis ca. 70 Metern, auch in Lagunen, felsigen Riffen, aber selten auf sandigen Gebieten des Strandes.
Normal nachts aktiv, kann aber auch tagsüber beobachtet werden.
Wie bei Haien oft üblich, gehören Kopffüßer, Seeigel und Krebstiere sowie kleinere Fische zu seiner natürlichen Nahrung.
Haibisse können für Menschen durchaus tödlich verlaufen, insbesondere die 10 gefährlichsten Haiarten kommen in Frage und können unprovozierte Angriffe aus Menschen starten: - Weißer Hai - Bullenhai - Tigerhai - Sandtigerhai - Schwarzspitzenhai - Bronzehai - Spinnerhai - Blauhai - Hammerhai - Weißspitzenhai. Der Biss durch einen Hai gehört zu den Urängsten der Menschen, die Anzahl der Toten durch Hai-Attacken ist aber sehr gering: 2015 gab es 98 Angriffe durch Haie und in 6 Fällen hatte der Angriff ein tödliches Ende für den Menschen zur Folge. 2016 gab es 107 Angriffe durch Haie und in 8 Fällen hatte der Angriff ein tödliches Ende für den Menschen zur Folge. Quellen: http://hai.ch/Hai-Infos/Unfaelle/index.html http://www.focus.de/reisen/videos/auch-urlaubsorte-betroffen-schrecklicher-rekord-2016-gab-es-mehr-hai-angriffe-als-je-zuvor_id_6519581.html http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/hai-angriffe-erreichen-2015-rekordhoch-weiterer-anstieg-erwartet-a-1076339.html http://www.zeit.de/2016/37/haie-toetung-tierschutz-surfer
Im Jahr 2022 gab insgesamt 108 Hai-Angriffe in den USA.
Im Umkehrschluss fielen dem Menschen aber 100 Millionen Haie zum Opfer. http://www.zeit.de/2016/37/haie-toetung-tierschutz-surfer Die Gefahr durch einen Hai gebissen zu werden, ist regional sehr unterschiedlich, die meisten Angriffe erfolgten in Florida, Australien und Süd-Afrika. Bitte achten Sie unbedingt darauf, nicht mit blutenden Hautwunden ins Wasser zu gehen, beachten Sie Badewarnungen der Behörden und seien Sie bei der Nutzung von Surfbrettern sehr achtsam, da Haie die Bretter durchaus mit Robben und Seehunden verwechseln können. Nach Haibissen immer schnellstens einen Arzt oder / und den Rettungsdienst rufen, da starke Blutungen lebensbedrohend sein können.
https://worldanimalfoundation.org/advocate/shark-attack-statistics/
Synonyme:
Ginglymostoma concolor (Rüppell, 1837)
Ginglymostoma ferruginaea (Lesson, 1830)
Ginglymostoma ferruginea (Lesson, 1831)
Ginglymostoma ferrugineum (Lesson, 1831)
Ginglymostoma muelleri Günther, 1870
Ginglymostoma rueppellii Bleeker, 1852
Nebrius concolor Rüppell, 1837
Nebrius doldi Smith, 1953
Nebrius macrurus (Garman, 1913)
Nebrodes concolor ogilbyi Whitley, 1934
Nebrodes macrurus Garman, 1913
Scyllium ferrugineum Lesson, 1831
Scymnus porosus Ehrenberg, 1871
Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Elasmobranchii (Class) > Neoselachii (Subclass) > Selachii (Infraclass) > Galeomorphi (Superorder) > Orectolobiformes (Order) > Ginglymostomatidae (Family) > Nebrius (Genus) > Nebrius ferrugineus (Species)






Bo Davidsson, Schweden