Haltungsinformationen
Gymnanthenea laevis ist en Seestern, der farblich variabel.
Ein kurzer Blick auf die Fotos von Ria Tan aus Singapur macht dies deutlich: http://www.wildsingapore.com/wildfacts/echinodermata/asteroidea/gymnanthenea.htm
Die Farben sind in der Regel braun oder grau gesprenkelt, manchmal mit orangefarbenen Armspitzen, manchmal sind auch leuchtend orangefarbene Exemplare zu finden
Dieser Seestern besitzt normalerweise fünf Arme lang mit abgerundeten Spitzen, allerdings bestätigen Abweichungen die Regel, auf der Seite the tide chaser ist ein einwandfreies und gesundes Exemplar mit nur vier Armen zu sehen: https://tidechaser.blogspot.com/2008/08/
Über den Seestern gibt es unterschiedlichste Angaben, mal wird er als klein" mal groß, mal ist er selten, mal häufig in Seegraswiesen anzutreffen, bezeichnet.
Der Seestern besitzt große, blockartige, gewellten Platten mit großen Pedicellaria und vielen stacheligen Unebenheiten entlang der Arme.
Auf der Oberseite befinden sich viele stachelige Unebenheiten, manchmal mit sehr großen, flachen, plattenartigen Stacheln.
Die Unterseite von Gymnanthenea laevis ist blass und in der Regel ohne Muster.
Jede Platte auf der Unterseite hat eine zweischalige Pedicellaria, die mit Saugnäpfen versehenen Röhrenfüße sind blass.
Große Exemplare können in die Finger kneifen, wenn sie festhalten, da sie große Kneifstrukturen haben.
Etymologie: Der Artname "laevis" bedeutet glatt, ebenmäßig, haar-oder borstenlos, was aber nicht der Beschreibung entspricht.
Den Grund für die Wahl des Artnamens konnten wir nicht ermitteln.
Ein kurzer Blick auf die Fotos von Ria Tan aus Singapur macht dies deutlich: http://www.wildsingapore.com/wildfacts/echinodermata/asteroidea/gymnanthenea.htm
Die Farben sind in der Regel braun oder grau gesprenkelt, manchmal mit orangefarbenen Armspitzen, manchmal sind auch leuchtend orangefarbene Exemplare zu finden
Dieser Seestern besitzt normalerweise fünf Arme lang mit abgerundeten Spitzen, allerdings bestätigen Abweichungen die Regel, auf der Seite the tide chaser ist ein einwandfreies und gesundes Exemplar mit nur vier Armen zu sehen: https://tidechaser.blogspot.com/2008/08/
Über den Seestern gibt es unterschiedlichste Angaben, mal wird er als klein" mal groß, mal ist er selten, mal häufig in Seegraswiesen anzutreffen, bezeichnet.
Der Seestern besitzt große, blockartige, gewellten Platten mit großen Pedicellaria und vielen stacheligen Unebenheiten entlang der Arme.
Auf der Oberseite befinden sich viele stachelige Unebenheiten, manchmal mit sehr großen, flachen, plattenartigen Stacheln.
Die Unterseite von Gymnanthenea laevis ist blass und in der Regel ohne Muster.
Jede Platte auf der Unterseite hat eine zweischalige Pedicellaria, die mit Saugnäpfen versehenen Röhrenfüße sind blass.
Große Exemplare können in die Finger kneifen, wenn sie festhalten, da sie große Kneifstrukturen haben.
Etymologie: Der Artname "laevis" bedeutet glatt, ebenmäßig, haar-oder borstenlos, was aber nicht der Beschreibung entspricht.
Den Grund für die Wahl des Artnamens konnten wir nicht ermitteln.