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Gymnanthenea laevis Stacheliger Seestern

Gymnanthenea laevis wird umgangssprachlich oft als Stacheliger Seestern bezeichnet. Haltung im Aquarium: Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber iNaturalist Open Source Software

Foto: Changi Beach Park, Singapur

/ Fotografin: Doreen / CC BY 4.0
Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers iNaturalist Open Source Software

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
17772 
AphiaID:
Wissenschaftlich:
Gymnanthenea laevis 
Umgangssprachlich:
Stacheliger Seestern 
Englisch:
Spiny Sea Star 
Kategorie:
Seesterne 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Echinodermata (Stamm) > Asteroidea (Klasse) > Valvatida (Ordnung) > Oreasteridae (Familie) > Gymnanthenea (Gattung) > laevis (Art) 
Erstbestimmung:
H.L. Clark, 1938 
Vorkommen:
Abrolhos Archipelago, Australien, Malaysia, Singapur, Südchinesisches Meer, Vietnam, West-Australien 
Meereszone:
Subtidal (Sublitoral, Infralitoral), ständig von Wasser bedeckte flache (neritische) Schelfregion, unterhalb der Niedrigwasserlinie bis zur Schelfkante in durchschnittlich 200 Meter Tiefe 
Meerestiefe:
0 - 20 Meter 
Habitate:
bodenlebendes Meerestier (demersal), Seegraswiesen 
Größe:
7 cm - 15 cm 
Temperatur:
°C - 30°C 
Futter:
Es liegen keine gesicherten Informationen vor 
Schwierigkeitsgrad:
Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher 
Nachzucht:
Nicht als Nachzucht erhältlich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
NE nicht beurteilt 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2025-10-05 14:06:22 

Haltungsinformationen

Gymnanthenea laevis ist en Seestern, der farblich variabel.
Ein kurzer Blick auf die Fotos von Ria Tan aus Singapur macht dies deutlich: http://www.wildsingapore.com/wildfacts/echinodermata/asteroidea/gymnanthenea.htm
Die Farben sind in der Regel braun oder grau gesprenkelt, manchmal mit orangefarbenen Armspitzen, manchmal sind auch leuchtend orangefarbene Exemplare zu finden

Dieser Seestern besitzt normalerweise fünf Arme lang mit abgerundeten Spitzen, allerdings bestätigen Abweichungen die Regel, auf der Seite the tide chaser ist ein einwandfreies und gesundes Exemplar mit nur vier Armen zu sehen: https://tidechaser.blogspot.com/2008/08/

Über den Seestern gibt es unterschiedlichste Angaben, mal wird er als klein" mal groß, mal ist er selten, mal häufig in Seegraswiesen anzutreffen, bezeichnet.

Der Seestern besitzt große, blockartige, gewellten Platten mit großen Pedicellaria und vielen stacheligen Unebenheiten entlang der Arme.
Auf der Oberseite befinden sich viele stachelige Unebenheiten, manchmal mit sehr großen, flachen, plattenartigen Stacheln.

Die Unterseite von Gymnanthenea laevis ist blass und in der Regel ohne Muster.
Jede Platte auf der Unterseite hat eine zweischalige Pedicellaria, die mit Saugnäpfen versehenen Röhrenfüße sind blass.

Große Exemplare können in die Finger kneifen, wenn sie festhalten, da sie große Kneifstrukturen haben.

Etymologie: Der Artname "laevis" bedeutet glatt, ebenmäßig, haar-oder borstenlos, was aber nicht der Beschreibung entspricht.
Den Grund für die Wahl des Artnamens konnten wir nicht ermitteln.

Bilder

Allgemein


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