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Atropus armatus Langflossen-Stachelmakrele

Atropus armatus wird umgangssprachlich oft als Langflossen-Stachelmakrele bezeichnet. Haltung im Aquarium: Für Aquarienhaltung nicht geeignet. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Dr. John Ernest (Jack) Randall (†), Hawaii

Foto: Underwater World Singapore

/ 30cm TL
Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Dr. John Ernest (Jack) Randall (†), Hawaii . Please visit hbs.bishopmuseum.org for more information.

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
17429 
AphiaID:
1802001 
Wissenschaftlich:
Atropus armatus 
Umgangssprachlich:
Langflossen-Stachelmakrele 
Englisch:
Longfin Trevally, Longfin Kingfish 
Kategorie:
Makrelen 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Teleostei (Klasse) > Carangiformes (Ordnung) > Carangidae (Familie) > Atropus (Gattung) > armatus (Art) 
Erstbestimmung:
(Forsskål, ), 1775 
Vorkommen:
Ägypten, Andamanen und Nikobaren, Bahrain, Bangladesch, China, Djibouti, Eritrea, Golf von Oman / Oman, Hong Kong, Indien, Indischer Ozean, Indonesien, Irak, Iran, Israel, Japan, Jemen, Jordanien, Kambodscha, Katar, Kenia, Komoren, Kuwait, La Réunion, Madagaskar, Malaysia, Mauritius, Mayotte, Mosambik, Myanmar (ehem. Birma), Philippinen, Rotes Meer, Ryūkyū-Inseln, Salomon-Inseln, Salomonen, Saudi-Arabien, Seychellen, Singapur, Somalia, Sri Lanka, Süd-Afrika, Sudan, Taiwan, Tansania, Thailand, Vereinigte Arabische Emirate, Vietnam, Westlicher Indischer Ozean 
Meereszone:
Subtidal (Sublitoral, Infralitoral), ständig von Wasser bedeckte flache (neritische) Schelfregion, unterhalb der Niedrigwasserlinie bis zur Schelfkante in durchschnittlich 200 Meter Tiefe 
Meerestiefe:
1 - 59 Meter 
Habitate:
Ästuare (Flussmündungen), Brackwasser, Buhnen, Felsküsten, Freiwasser, in der Wassersäule, Lagunen, Meerwasser / Salzwasser, Riff verbunden, Riffkanten 
Größe:
bis zu 58cm 
Gewicht :
3,5 kg 
Temperatur:
24.7°C - 29,2°C 
Futter:
Karnivor (fleischfressend), Kleine Fische, Krustentiere, Räuberische Lebensweise, Ruderfußkrebse (Copepoden), Tintenfische, Sepien, Kraken, Kalmare (Cephalopoda) 
Schwierigkeitsgrad:
Für Aquarienhaltung nicht geeignet 
Nachzucht:
Einfache Nachzucht möglich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
LC Nicht bedroht 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
  • Atropus atropos
 
Weiter verwandte
Arten im Lexikon:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2025-05-10 13:02:58 

Nachzuchten

Atropus armatus lässt sich gut züchten. Im Handel sind Nachzuchten verfügbar. Wenn Sie Interesse an Atropus armatus haben, fragen Sie bitte Ihren Händler nach einem Nachzuchtier anstelle eines Wildfangs. Sie helfen so die natürlichen Bestände zu schützen.

Haltungsinformationen

Die Stachelmakrele ist vielen vielleicht unter den Namen Carangoides armatus geläufiger,

Atropus armatus ist eine pelagische Art und bewohnt felsige und korallenreiche Küsten sowie flache Buchten und Lagunen.
Die Makrelen werden solitär sowie in kleine Gruppen oft entlang der Riffkanten in Küstennähe beobachtet, juvenile Tiere können in Flussmündungen im Brackwasser und temporär auch im Süßwasser vorkommen.

Die Farbe der Langflossen-Stachelmakrelen variiert mit dem Alter, wobei die allgemeine Färbung oben graublau bleibt und in der Nähe der Bauchregion in ein weißliches Silber übergeht.
Jüngere Exemplare sind auf dem Rücken eher silberblau und haben sechs dunkle Querstreifen, die am Körper hinter der Brustflossenbasis zu sehen sind.
Am oberen Rand des Operculums befindet sich ein deutlicher schwärzlicher Fleck.
Die erste Rückenflosse ist hellgrau bis schwarz, während die zweite Rückenflosse und die Afterflosse hyalin bis schwarz sind.
Die Brustflossen sind staubig hyalin, die Bauchflossen sind meist schwarz mit einer weißen Vorderkante und die Schwanzflosse ist ebenfalls hyalin mit einer staubigen Hinterkante (Quelle Wikipedia).

Die Stachelmakrele ist ein schneller und ausdauernder Schwimmer und ein Schrecken aller kleinen Rifffische.

Der englische Name "Longfin trevally" leitet sich von den deutlich verlängerten Rücken- und Analflossenlappen ab, die bei juvenilen Fischen noch um ein Vielfaches länger sind.

Synonyme:
Carangoides armatus (Rüppell, 1830) · unaccepted > junior subjective synonym
Carangoides ciliarius (Rüppell, 1830) · unaccepted > junior subjective synonym
Caranx armatus (Forsskål, 1775) · unaccepted > superseded combination
Caranx armatus (Rüppell, 1830) · unaccepted > junior subjective synonym
Caranx ciliaris (Rüppell, 1830) · unaccepted > junior subjective synonym
Caranx ciliarius Cuvier, 1833 · unaccepted > junior subjective synonym (misspelling)
Caranx pescadorensis (Oshima, 1924) · unaccepted > junior subjective synonym
Caranx schlegeli Wakiya, 1924 · unaccepted > junior subjective synonym
Citula armata (Forsskål, 1775) · unaccepted > superseded combination
Citula armata Rüppell, 1830 · unaccepted > junior subjective synonym
Citula armatus (Forsskål, 1775) · unaccepted > superseded combination
Citula ciliaria Rüppell, 1830 · unaccepted > junior subjective synonym
Citula pescadorensis Oshima, 1924 · unaccepted > junior subjective synonym
Sciaena armata Forsskål, 1775 · unaccepted > superseded combination

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