Haltungsinformationen
Kulikovia montgomeryi (Coe, 1901)
Der auffallend rote Schnurwurm Kulikovia montgomeryi kommt in Kanada vor. Der Schnurwurm wird bis zu 5 m lang, kommt aber gemäßt WoRMS auch in Mini-Exemplaren von 0,1 mm vor. Weitere Informationen sind über das Tier leider nicht verfügbar.
Kulikovia ist eine Gattung von Schnurwürmern aus der Familie der Lineidae. Einzelne Exemplare können bis zu 5000 mm groß werden. Sie sind auf das Gleiten ihrer Zilien angewiesen, um sich fortzubewegen. Die Gattung Kulikovia beinhaltet aktuell nur 5 beschriebene Arten.
Hinweis: Tetrodotoxine wurden in Gewebe und Zellen verschiedener Körperregionen der Schnurwürmer Kulikovia alborostrata und Kulikovia manchenkoi aus der Spokoynaya-Bucht im Japanischen Meer nachgewiesen. Außerdem ist der Wissenschaft bekannt, dass Schnurwürmer allgemein Tetrodotoxin und dessen Analoga (TTX), Neurotoxine bakteriellen Ursprungs aufweisen, welches sie vermutlich zum Fangen von Beute und zur Selbstverteidigung verwenden. Ob das auch für Kulikovia montgomeryi zuftrifft, ist leider nicht dokumentiert, aber als relativ gesichert anzunehmen.
Synonyme:
Cerebratulus montgomery · unaccepted (synonym)
Cerebratulus montgomeryi Coe, 1901 · unaccepted (Synonymy)
Der auffallend rote Schnurwurm Kulikovia montgomeryi kommt in Kanada vor. Der Schnurwurm wird bis zu 5 m lang, kommt aber gemäßt WoRMS auch in Mini-Exemplaren von 0,1 mm vor. Weitere Informationen sind über das Tier leider nicht verfügbar.
Kulikovia ist eine Gattung von Schnurwürmern aus der Familie der Lineidae. Einzelne Exemplare können bis zu 5000 mm groß werden. Sie sind auf das Gleiten ihrer Zilien angewiesen, um sich fortzubewegen. Die Gattung Kulikovia beinhaltet aktuell nur 5 beschriebene Arten.
Hinweis: Tetrodotoxine wurden in Gewebe und Zellen verschiedener Körperregionen der Schnurwürmer Kulikovia alborostrata und Kulikovia manchenkoi aus der Spokoynaya-Bucht im Japanischen Meer nachgewiesen. Außerdem ist der Wissenschaft bekannt, dass Schnurwürmer allgemein Tetrodotoxin und dessen Analoga (TTX), Neurotoxine bakteriellen Ursprungs aufweisen, welches sie vermutlich zum Fangen von Beute und zur Selbstverteidigung verwenden. Ob das auch für Kulikovia montgomeryi zuftrifft, ist leider nicht dokumentiert, aber als relativ gesichert anzunehmen.
Synonyme:
Cerebratulus montgomery · unaccepted (synonym)
Cerebratulus montgomeryi Coe, 1901 · unaccepted (Synonymy)