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Cladangia exusta Kelchkoralle, Großpolypige Steinkoralle

Cladangia exusta wird umgangssprachlich oft als Kelchkoralle, Großpolypige Steinkoralle bezeichnet. Haltung im Aquarium: Nur für erfahrene Halter geeignet. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Meeresbiologe Abhishek Jamalabad, Indien

/ 2. April 2021
Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Meeresbiologe Abhishek Jamalabad, Indien . Please visit www.inaturalist.org for more information.

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
16367 
AphiaID:
289666 
Wissenschaftlich:
Cladangia exusta 
Umgangssprachlich:
Kelchkoralle, Großpolypige Steinkoralle 
Englisch:
Burnt Cup Coral 
Kategorie:
Steinkorallen LPS 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Cnidaria (Stamm) > Hexacorallia (Klasse) > Scleractinia (Ordnung) > Rhizangiidae (Familie) > Cladangia (Gattung) > exusta (Art) 
Erstbestimmung:
Lütken, 1873 
Vorkommen:
Andamanen und Nikobaren, Arafurasee, Golf von Mannar, Indien, Indischer Ozean, Korallenmeer (Ost-Australien), Malaysia, Queensland (Ost-Australien) 
Meereszone:
Subtidal (Sublitoral, Infralitoral), ständig von Wasser bedeckte flache (neritische) Schelfregion, unterhalb der Niedrigwasserlinie bis zur Schelfkante in durchschnittlich 200 Meter Tiefe 
Meerestiefe:
0 - 40 Meter 
Größe:
bis zu 0,35cm 
Temperatur:
26°C - 28°C 
Futter:
Azooxanthellat, Flohkrebse (Amphipoden, Gammarus), Invertebraten (Wirbellose), Ruderfußkrebse (Copepoden), Zooplankton (Tierisches Plankton) 
Schwierigkeitsgrad:
Nur für erfahrene Halter geeignet 
Nachzucht:
Nicht als Nachzucht erhältlich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Anhang II (kommerzieller Handel nach einer Unbedenklichkeitsprüfung des Ausfuhrstaates möglich) 
Rote Liste:
NE nicht beurteilt 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2024-03-23 15:33:44 

Haltungsinformationen

Cladangia exusta ist eine azooxanthellate großpolypige Steinkoralle aus der Familie und sie ist keine riffbildende Korallenart.
Die Familie Rhizangiidae ist eng mit der Familie Oculinidae verwandt.

Die Erstbeschreibung der koloniebildenden Kelchkoralle erfolgte bereits 1873 aus Indien, inzwischen liegen Fundmeldungen aus der Mortron Bay, Queensland, Australien vor.
Die Seite Global Core Biodata Resource gibt Fundmeldungen aus der Arafura See und der Andamenesee zwischen Sumatra umd Malaysia an.
https://www.gbif.org/species/2259415

Unser ganz besonderer Dank für die Fotos der Steinkorrallen gehen an den Meeresbiologen Abhishek Jamalabad, Indien!

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