Haltungsinformationen
Anthessiidae sp.
Copepoden sind sehr erfolgreich darin, Assoziationen mit anderen Meeresorganismen einzugehen, wobei Mollusken einer der am meisten bevorzugten Partner zu sein scheinen. Laut Ho (1997) wurden insgesamt 246 Copepodenarten in Verbindung mit 458 Weichtierarten beschrieben.
Mitglieder der Familie Anthessiidae sind überwiegend mit Weichtieren assoziiert, einige jedoch mit Algen, Plankton, Krustentieren und Knochenfischen. Häufig sind die Anthessius Arten mit verschiedenen Nacktschnecken assoziiert.
Die genaue Zuordnung der weißen parasitären Ruderfußkrebse (Copepoden) zur Gattung/Art ist aktuell leider nicht möglich. Die eingestellten Fotos zeigen die Vielfalt der befallenen Organismen. In diesem Fall einen Strudelwurm Pseudobiceros gratus und Nacktschnecken der Gattungen Gymnodoris sp., Phyllodesmium sp., sowie den Seehasen Dolabrifera dolabrifera.
Hinweis: Vom Seehasen Dolabrifera dolabrifera ist wissenschaftlich gesichert bekannt, dass er vom Parasiten Anthessius proximus befallen wird.
Die Auswirkungen auf den jeweiligen Wirt sind leider nicht bekannt.
Die Aufnahmen stammen von den Marshallinseln.
Copepoden sind sehr erfolgreich darin, Assoziationen mit anderen Meeresorganismen einzugehen, wobei Mollusken einer der am meisten bevorzugten Partner zu sein scheinen. Laut Ho (1997) wurden insgesamt 246 Copepodenarten in Verbindung mit 458 Weichtierarten beschrieben.
Mitglieder der Familie Anthessiidae sind überwiegend mit Weichtieren assoziiert, einige jedoch mit Algen, Plankton, Krustentieren und Knochenfischen. Häufig sind die Anthessius Arten mit verschiedenen Nacktschnecken assoziiert.
Die genaue Zuordnung der weißen parasitären Ruderfußkrebse (Copepoden) zur Gattung/Art ist aktuell leider nicht möglich. Die eingestellten Fotos zeigen die Vielfalt der befallenen Organismen. In diesem Fall einen Strudelwurm Pseudobiceros gratus und Nacktschnecken der Gattungen Gymnodoris sp., Phyllodesmium sp., sowie den Seehasen Dolabrifera dolabrifera.
Hinweis: Vom Seehasen Dolabrifera dolabrifera ist wissenschaftlich gesichert bekannt, dass er vom Parasiten Anthessius proximus befallen wird.
Die Auswirkungen auf den jeweiligen Wirt sind leider nicht bekannt.
Die Aufnahmen stammen von den Marshallinseln.