Haltungsinformationen
Anapagurus hyndmanni (Bell, 1845)
Beschreibung: Hornhaut mit honiggelber Grundfarbe, rot gepunktet; Grauweiße, durchscheinende Augenstiele mit einem kastanienbraunen Ring, der die Hornhäute umgibt und sich nach dorsal erstreckt und etwa die mittlere Länge der Augenstiele erreicht. Ein weiterer schmalerer und diffuserer Ring proximal.
Antennen sind gallensteingelb mit einer braunen oder rötlich-orangefarbenen Längslinie auf der dorsalen Seite und einer weiteren gleichen ventralen Linie.
Fühlerstiele durchscheinend, mit kastanienbraunen Seitenrändern; Flagellum mit matten bräunlich-roten Ringen, durchsetzt mit Paaren in regelmäßigem Abstand vorhandenen weißen Schneeflecken.
Scheren: Rechts weiß oder gelbbraun, Merus mit 2-3 schokoladenroten Ringen auf der Innenfläche, normalerweise vollständig; Fleck gleicher Farbe auf der Handfläche; Handwurzel und Handrückenfläche mit vereinzelten blass schokoladenroten Flecken, die im mittleren Bereich der Finger etwas stärker ausgeprägt sind. Links weißer als rechts, mit zwei schokoladenroten Streifen.
Der Einsiedlerkrebs wird max. 1 cm groß und ist ab der Gezeitenzone bis ca.35m Tiefe üblicherweise anzutreffen. Er wurde aber auch in 200m Tiefe gefunden. Der Einsiedler lebt aus Schlamm, Sand und Kies.
Die rechte Schere ist viel größer als die linke und weißlich. Die Antennen sind dreimal so lang wie der Augenstiel.
Anapagurus hyndmanni ist Wirt des Parasiten Peltogasterella sulcata (Lilljeborg, 1859).
Verwechslungsmöglichkeit: Anapagurus hyndmanni unterscheidet sich von anderen Mitgliedern der Gattung dadurch, dass die Antenne dreimal so lang ist wie der Augenstiel und die rechte Schere fast unbehaart ist.
Synonyme:
Pagurus Hyndmani Thompson, 1844 · unaccepted > nomen nudum
Pagurus hyndmanni Bell, 1845 · unaccepted > superseded combination
Spiropagurus (Anapagurus) hyndmanni (Bell, 1845) · unaccepted > superseded combination
Beschreibung: Hornhaut mit honiggelber Grundfarbe, rot gepunktet; Grauweiße, durchscheinende Augenstiele mit einem kastanienbraunen Ring, der die Hornhäute umgibt und sich nach dorsal erstreckt und etwa die mittlere Länge der Augenstiele erreicht. Ein weiterer schmalerer und diffuserer Ring proximal.
Antennen sind gallensteingelb mit einer braunen oder rötlich-orangefarbenen Längslinie auf der dorsalen Seite und einer weiteren gleichen ventralen Linie.
Fühlerstiele durchscheinend, mit kastanienbraunen Seitenrändern; Flagellum mit matten bräunlich-roten Ringen, durchsetzt mit Paaren in regelmäßigem Abstand vorhandenen weißen Schneeflecken.
Scheren: Rechts weiß oder gelbbraun, Merus mit 2-3 schokoladenroten Ringen auf der Innenfläche, normalerweise vollständig; Fleck gleicher Farbe auf der Handfläche; Handwurzel und Handrückenfläche mit vereinzelten blass schokoladenroten Flecken, die im mittleren Bereich der Finger etwas stärker ausgeprägt sind. Links weißer als rechts, mit zwei schokoladenroten Streifen.
Der Einsiedlerkrebs wird max. 1 cm groß und ist ab der Gezeitenzone bis ca.35m Tiefe üblicherweise anzutreffen. Er wurde aber auch in 200m Tiefe gefunden. Der Einsiedler lebt aus Schlamm, Sand und Kies.
Die rechte Schere ist viel größer als die linke und weißlich. Die Antennen sind dreimal so lang wie der Augenstiel.
Anapagurus hyndmanni ist Wirt des Parasiten Peltogasterella sulcata (Lilljeborg, 1859).
Verwechslungsmöglichkeit: Anapagurus hyndmanni unterscheidet sich von anderen Mitgliedern der Gattung dadurch, dass die Antenne dreimal so lang ist wie der Augenstiel und die rechte Schere fast unbehaart ist.
Synonyme:
Pagurus Hyndmani Thompson, 1844 · unaccepted > nomen nudum
Pagurus hyndmanni Bell, 1845 · unaccepted > superseded combination
Spiropagurus (Anapagurus) hyndmanni (Bell, 1845) · unaccepted > superseded combination






Dennis Rabeling, Lanzarote, Kanarischen Inseln