Haltungsinformationen
Eurynolambrus australis H. Milne Edwards & Lucas, 1841
Der Panzer ist breit, dreieckig und erstreckt sich seitlich über die Basis der Beine und bedeckt diese. Die Beine können auch vollständig unter dem Panzer zusammengenzogen werden. Die Scherenarme sind lang, die Oberfläche grob, rau und narbig. Die Laufbeine sind abgeflacht und haben unregelmäßige Spitzen Die Scheren haben violetten Finger, die Innenflächen sind weiß.
Die Farbe des Panzers reicht von dunkelrot-orange und unregelmäßig weiß bis graubraun gesprenkelt. Die Antennen sind blassgelb, die Augenstiele oben oft tiefrot und unten blass. Die Beine sind meist weiß, orange und dunkelrot gesprenkelt.
Die Dreieckskrabbe ist endemisch, in ganz Neuseeland verbreitet, einschließlich der Stewart- und Chatham-Inseln.
Eine Küstenart, die an felsigen, schlammigen Ufern, mäßig exponierten Küsten, gelegentlich unter von Kalkalgen bedeckten Felsbrocken und in großen, niedrigen Gezeitentümpeln vorkommt. Kommt auch vor der Küste vor (innerer Schelf), häufig in Verbindung mit Bryozoen. Gezeiten bis 80 m.
Die Dreieckskrabbe ist auch ein Aasfresser, ernährt sich jedoch hauptsächlich von Kalkalgen (Corallino officinolis), die vermutlich ihre leuchtend rote Pigmentierung auf ihrem Panzer verursachen. Sie ernährt sich auch von Rot- und Grünalgen sowie von Flohkrebsen, Asseln und Zehnfußkrebsen. Die Analyse des Mageninhaltes dieser Krabben zeigte ein großes Nahrungsspektrum, welches nicht nur Kalkalgen, Rot-, Braun- und Grün-Algen, sondern auch Spritzwürmer, Borstenwürmer, Einsiedlerkrebse, Krabben, Amphipoden, Isopoden und Gehäuseschnecken und vieles mehr enthielt.
Es handelt sich um eine kryptische Art, die sich durch Tarnung versucht sich vor Fressfeinden zu schätzen. Die Krabbe ist überwiegend nachtaktiv, aber auch tagsüber anzutreffen.
Verwechslungsmöglichkeit besteht mit juvenilen Metacarcinus novaezealandiae.
Synonym:
Eurynolambrus australis var. Stewarti Filhol, 1885 · unaccepted > junior subjective synonym
Der Panzer ist breit, dreieckig und erstreckt sich seitlich über die Basis der Beine und bedeckt diese. Die Beine können auch vollständig unter dem Panzer zusammengenzogen werden. Die Scherenarme sind lang, die Oberfläche grob, rau und narbig. Die Laufbeine sind abgeflacht und haben unregelmäßige Spitzen Die Scheren haben violetten Finger, die Innenflächen sind weiß.
Die Farbe des Panzers reicht von dunkelrot-orange und unregelmäßig weiß bis graubraun gesprenkelt. Die Antennen sind blassgelb, die Augenstiele oben oft tiefrot und unten blass. Die Beine sind meist weiß, orange und dunkelrot gesprenkelt.
Die Dreieckskrabbe ist endemisch, in ganz Neuseeland verbreitet, einschließlich der Stewart- und Chatham-Inseln.
Eine Küstenart, die an felsigen, schlammigen Ufern, mäßig exponierten Küsten, gelegentlich unter von Kalkalgen bedeckten Felsbrocken und in großen, niedrigen Gezeitentümpeln vorkommt. Kommt auch vor der Küste vor (innerer Schelf), häufig in Verbindung mit Bryozoen. Gezeiten bis 80 m.
Die Dreieckskrabbe ist auch ein Aasfresser, ernährt sich jedoch hauptsächlich von Kalkalgen (Corallino officinolis), die vermutlich ihre leuchtend rote Pigmentierung auf ihrem Panzer verursachen. Sie ernährt sich auch von Rot- und Grünalgen sowie von Flohkrebsen, Asseln und Zehnfußkrebsen. Die Analyse des Mageninhaltes dieser Krabben zeigte ein großes Nahrungsspektrum, welches nicht nur Kalkalgen, Rot-, Braun- und Grün-Algen, sondern auch Spritzwürmer, Borstenwürmer, Einsiedlerkrebse, Krabben, Amphipoden, Isopoden und Gehäuseschnecken und vieles mehr enthielt.
Es handelt sich um eine kryptische Art, die sich durch Tarnung versucht sich vor Fressfeinden zu schätzen. Die Krabbe ist überwiegend nachtaktiv, aber auch tagsüber anzutreffen.
Verwechslungsmöglichkeit besteht mit juvenilen Metacarcinus novaezealandiae.
Synonym:
Eurynolambrus australis var. Stewarti Filhol, 1885 · unaccepted > junior subjective synonym






Javier Couper (Predomalpha), New Zealand