Haltungsinformationen
Petrocheles spinosus (Miers, 1876)
Porzellankrebse leben in allen Ozeanen der Welt, außer dem Arktischen Ozean und der Antarktis.Sie ernähren sich von Plankton und anderen organischen Partikeln, die sie als Filtrierer mit Hilfe eines Paares vergrößerter, gefiederter Mundwerkzeuge aus dem Wasser filtern. Porzellankrebse sind meist unter Felsen und an felsigen Stränden, sowie an felsigen Küstenabschnitten zu finden.
Porzellankrebse sind klein, der Körper meist unter 1,5 cm. Sie sind zerbrechliche Tiere und werfen zum Schutz vor Freßfeinden oft Gliedmaßen ab, worauf sich auch die umgangssprachliche Bezeichnung Porzellankrebse bezieht.
Die Gattung Petrocheles beinhaltet aktuell nur die zwei Arten Petrocheles australiensis (Miers, 1876) und Petrocheles spinosus (Miers, 1876).
Petrocheles spinosus: Panzer abgeflacht, ebenso breit wie lang, dicht mit kurzen Haaren bedeckt. An den Rändern hinter und zwischen den Augenstielen sehr stachelig, lange Fühler. Die Scheren sind groß, abgeflacht und mit Tuberkeln und Stacheln bedeckt. Scherenarme und Laufbeine sind mit kurzen Borsten bedeckt, das letzte Paar ist kurz und an der Basis des Panzers gefaltet. Die Größenangabe von o,3cm bezieht sich auf die Panzergröße. Farbe grau mit bläulichem Schimmer. Spitzen der Scherenfinger rötlich.
Endemisch, weit verbreitet, im Süden des Hauraki-Golfs (meist kälteres Wasser). Sublitoral auf Schlamm-, Kies- oder Felssubstrat und auch an der Basis von Algen (Lessonia sp.). Gezeiten bis 100 m.
Verwechslungsmöglichkeit besteht mit Petrolisthes novaezelandiae und Petrolisthes elongatus.
Synonym:
Petrolisthes (Petrocheles) spinosus Miers, 1876 · unaccepted > superseded combination
Porzellankrebse leben in allen Ozeanen der Welt, außer dem Arktischen Ozean und der Antarktis.Sie ernähren sich von Plankton und anderen organischen Partikeln, die sie als Filtrierer mit Hilfe eines Paares vergrößerter, gefiederter Mundwerkzeuge aus dem Wasser filtern. Porzellankrebse sind meist unter Felsen und an felsigen Stränden, sowie an felsigen Küstenabschnitten zu finden.
Porzellankrebse sind klein, der Körper meist unter 1,5 cm. Sie sind zerbrechliche Tiere und werfen zum Schutz vor Freßfeinden oft Gliedmaßen ab, worauf sich auch die umgangssprachliche Bezeichnung Porzellankrebse bezieht.
Die Gattung Petrocheles beinhaltet aktuell nur die zwei Arten Petrocheles australiensis (Miers, 1876) und Petrocheles spinosus (Miers, 1876).
Petrocheles spinosus: Panzer abgeflacht, ebenso breit wie lang, dicht mit kurzen Haaren bedeckt. An den Rändern hinter und zwischen den Augenstielen sehr stachelig, lange Fühler. Die Scheren sind groß, abgeflacht und mit Tuberkeln und Stacheln bedeckt. Scherenarme und Laufbeine sind mit kurzen Borsten bedeckt, das letzte Paar ist kurz und an der Basis des Panzers gefaltet. Die Größenangabe von o,3cm bezieht sich auf die Panzergröße. Farbe grau mit bläulichem Schimmer. Spitzen der Scherenfinger rötlich.
Endemisch, weit verbreitet, im Süden des Hauraki-Golfs (meist kälteres Wasser). Sublitoral auf Schlamm-, Kies- oder Felssubstrat und auch an der Basis von Algen (Lessonia sp.). Gezeiten bis 100 m.
Verwechslungsmöglichkeit besteht mit Petrolisthes novaezelandiae und Petrolisthes elongatus.
Synonym:
Petrolisthes (Petrocheles) spinosus Miers, 1876 · unaccepted > superseded combination






Javier Couper (Predomalpha), New Zealand