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Bathyferdina caelator Seestern

Bathyferdina caelator wird umgangssprachlich oft als Seestern bezeichnet. Haltung im Aquarium: Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Zenodo

Foto: Ogasawara Inseln, Japan

open access
Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Zenodo

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
15869 
AphiaID:
1474615 
Wissenschaftlich:
Bathyferdina caelator 
Umgangssprachlich:
Seestern 
Englisch:
Star Fish, Sea Star 
Kategorie:
Seesterne 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Echinodermata (Stamm) > Asteroidea (Klasse) > Valvatida (Ordnung) > Goniasteridae (Familie) > Bathyferdina (Gattung) > caelator (Art) 
Erstbestimmung:
Arai & Fujita, 2021 
Vorkommen:
Japan, Ogasawara-Inseln, Südchinesisches Meer 
Meereszone:
Subtidal (Sublitoral, Infralitoral), ständig von Wasser bedeckte flache (neritische) Schelfregion, unterhalb der Niedrigwasserlinie bis zur Schelfkante in durchschnittlich 200 Meter Tiefe 
Meerestiefe:
135,5 - 145,2 Meter 
Größe:
bis zu 4cm 
Temperatur:
21,4°C - 22°C 
Futter:
Allesfresser (omnivor) 
Schwierigkeitsgrad:
Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher 
Nachzucht:
Nicht als Nachzucht erhältlich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
NE nicht beurteilt 
Weiter verwandte
Arten im Lexikon:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2023-08-17 17:24:21 

Haltungsinformationen

Tiefwasser-Seesterne wie Bathyferdina caelator werden in der Regel mit Schleppnetzen angelandet, eine intensive Beobachtung dieser Art ist nur mit Unterwasserfahrzeugen möglich, da das Tier nu in recht großen Tiefen anzutreffen ist

Färbung:
Die Farbe des Seesterns ist bräunlich auf der abakteriellen Oberfläche und weiß auf der aktinalen, die kahle Stellen auf den Randplatten sind dunkler braun.

Etymologie.
Das Epitheton "caelator" ist ein lateinisches maskulines Substantiv in der Bedeutung von "Bildhauer" und spielt auf die komplexen Muster glasiger Buckel auf den abaktinalen, aktinalen und adambulacralen Platten (bewegliche, kalkhaltige Schutzplatten) des Seesterns an.

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