Haltungsinformationen
Corymorpha tropica Galea, 2023
Eine erst im Jahr 2023 neu beschriebene Art. Der Holotyp stammt aus Indonesien, Bali, Amed, Tauchplatz bekannt als „Ghost Bay“, 5–15 m, 04. Okt. 2022, ein 3 cm hoher, fruchtbarer Polyp und zahlreiche neu freigelassene Medusen.
Der Artname "tropica" vom lateinischen trŏpĭcus, was tropisch bedeutet, um seine ökologischen Affinitäten zu bezeichnen.
Die neue Art kommt in Südostasien häufig vor. Der Stiel ist auffällig in zwei unterschiedliche Teile unterteilt: einen papillären, hellbraunen bis orangefarbenen Teil und einen unteren, nackten, nicht papillierten Teil. Der Stiel kann durchscheinend mit gelegentlichen ziegelroten Flecken oder unregelmäßigen Längsbändern bis vollständig ziegelrot sein. Der allgemein zusammengezogene Mund ist als weißes Kreuz erkennbar. Die Basis aller Tentakel ist durchscheinend weiß. Die wissenschaftliche Beschreibung geht hier sehr detailliert auch auf Varianten ein (... bei einigen seltenen, depigmentierten Individuen...).
Das Nesseltier verfügt über ein Stadium einer frei lebende Meduse, die ohne Gonaden aus dem Mutterhydroid freigesetzt wird.
Die Polypen sind ausschließlich auf Sandböden anzutreffen entweder einzeln oder in kleinen Kolonien bestehend aus wenigen großen Individuen, die im Grunde von vielen kleineren Nachkommen umgeben sind.
Verwechslungsmöglichkeit besteht mit Corymorpha tomoensis, der mit bis zu 5cm deutlich größer wird und sich durch weitere Merkmale unterscheidet, für die nur die Wissenschaft ein sicheres Auge hat.
Eine erst im Jahr 2023 neu beschriebene Art. Der Holotyp stammt aus Indonesien, Bali, Amed, Tauchplatz bekannt als „Ghost Bay“, 5–15 m, 04. Okt. 2022, ein 3 cm hoher, fruchtbarer Polyp und zahlreiche neu freigelassene Medusen.
Der Artname "tropica" vom lateinischen trŏpĭcus, was tropisch bedeutet, um seine ökologischen Affinitäten zu bezeichnen.
Die neue Art kommt in Südostasien häufig vor. Der Stiel ist auffällig in zwei unterschiedliche Teile unterteilt: einen papillären, hellbraunen bis orangefarbenen Teil und einen unteren, nackten, nicht papillierten Teil. Der Stiel kann durchscheinend mit gelegentlichen ziegelroten Flecken oder unregelmäßigen Längsbändern bis vollständig ziegelrot sein. Der allgemein zusammengezogene Mund ist als weißes Kreuz erkennbar. Die Basis aller Tentakel ist durchscheinend weiß. Die wissenschaftliche Beschreibung geht hier sehr detailliert auch auf Varianten ein (... bei einigen seltenen, depigmentierten Individuen...).
Das Nesseltier verfügt über ein Stadium einer frei lebende Meduse, die ohne Gonaden aus dem Mutterhydroid freigesetzt wird.
Die Polypen sind ausschließlich auf Sandböden anzutreffen entweder einzeln oder in kleinen Kolonien bestehend aus wenigen großen Individuen, die im Grunde von vielen kleineren Nachkommen umgeben sind.
Verwechslungsmöglichkeit besteht mit Corymorpha tomoensis, der mit bis zu 5cm deutlich größer wird und sich durch weitere Merkmale unterscheidet, für die nur die Wissenschaft ein sicheres Auge hat.






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