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Alox naispela Naispela Krabbe

Alox naispela wird umgangssprachlich oft als Naispela Krabbe bezeichnet. Haltung im Aquarium: Für Aquarienhaltung nicht geeignet. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Scott & Jeanette Johnson, Kwajalein Unterwater

Alox naispela,15mm (body).Bali 2021

These were on sand and rubble slopes in the Tulamben area.
Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Scott & Jeanette Johnson, Kwajalein Unterwater . Please visit www.underwaterkwaj.com for more information.

Eingestellt von Muelly.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
15768 
AphiaID:
1036032 
Wissenschaftlich:
Alox naispela 
Umgangssprachlich:
Naispela Krabbe 
Englisch:
Naispela Crab 
Kategorie:
Krabben 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Arthropoda (Stamm) > Malacostraca (Klasse) > Decapoda (Ordnung) > Leucosiidae (Familie) > Alox (Gattung) > naispela (Art) 
Erstbestimmung:
Galil & Ng, 2015 
Vorkommen:
Bali, Indonesien, Papua-Neuguinea, Philippinen, Tulamben 
Meereszone:
Subtidal (Sublitoral, Infralitoral), ständig von Wasser bedeckte flache (neritische) Schelfregion, unterhalb der Niedrigwasserlinie bis zur Schelfkante in durchschnittlich 200 Meter Tiefe 
Meerestiefe:
2 - 6 Meter 
Habitate:
Kiesboden, Meerwasser, Riffhänge, Sandige Meeresböden, Schotterböden, Schuttgestein 
Größe:
bis zu 1,5cm 
Temperatur:
°C - 28°C 
Futter:
Es liegen keine gesicherten Informationen vor 
Schwierigkeitsgrad:
Für Aquarienhaltung nicht geeignet 
Nachzucht:
Keine 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
NE nicht beurteilt 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
  • Alox antheos
  • Alox bothros
  • Alox chaunos
  • Alox glene
  • Alox latusoides
  • Alox ornatum
  • Alox patella
  • Alox rugosum
  • Alox somphos
  • Alox tormos
 
Weiter verwandte
Arten im Lexikon:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2024-03-17 19:24:00 

Haltungsinformationen

Alox naispela Galil & Ng, 2015

Der Artname "naispela" bedeutet „schön“ in Tok Pisin, der in Papua-Neuguinea gesprochenen Pidgin-Sprache. Der Typusort für die wissenschaftlich beschriebenen Exemplare ist Papua-Neuguinea.

Der Panzer der Krabbe ist 1,5-mal so breit wie lang, unregelmäßig umrandet, Rückenfläche deutlich geformt, narbig, unregelmäßig mit zusammengewachsenen, abgeflachten Körnchen bedeckt, die an erodierten Korallenschutt erinnern. Die Scherenarme sind ungleichmäßig, robust, mit abgeflachten Körnchen bedeckt. Die Scherenfinger weisen Längsreihen dicht beieinander liegender Körnchen auf der Außenfläche auf.

Die Laufbeine sind kräftig, kurz, dicht körnig, nach hinten hin kleiner werdend. Der Panzer ist beige, Panzergruben und Furchen braun und Hinterleib der Weibchen weist 2 paar braune Punkte auf.

Die Krabbe wurde auf Sand- und Geröllhängen gefunden. Mit ihrem granuliertem Panzer sind diese Krabben bestens auf Kiesböden getarnt.

Große Verwechslungsmöglichkeit besteht mit Alox patella.

Weiterführende Links

  1. treatment.plazi.org (en). Abgerufen am 21.05.2023.

Bilder

Allgemein


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