Haltungsinformationen
Die ozeanische Nahrungskette beginnt bei Algen, dem Phytoplankton, dass von Fischen gefressen wird, diese dann von größeren Fischen, diese von größeren Säugetieren wie Robben, Delfinen und Walen gefressen werden.
Am Ende der marinen Nahrungskette stehen der Weiße Hai (Carcharodon carcharias) und die Schwertwale (Orcinus orca).
Eine andere Ernährungsstrategie verfolgen z. B. Säbelzahnschleimfische, die sich ihren potentiellen lebenden Opfern nähern und ihnen blitzschnell Schuppen, Haut und teilweise auch Stücke des Fleisches hieraus reißen.
Diese Strategie verfolgt auch der Zigarrenhai, der sich sogar den Weißen Hai "zur Brust nimmt", der Zigarrenhai nähert sich dem Weißen Hai und beißt sich an ihm fest.
Der Bissmechanismus erfolgt in der Art, dass sich der Unterkiefer beim Zubeißen nach oben in das Fleisch des Opfers gräbt und so keksrunde Wunden hinterlässt, daher auch der englische Name
"Cookie cutter shark", den man mit "Keksausstecher Hai" übersetzen könnte.
Das zahnbesetzte runde Maul des Zigarrenhais lässt die Größe und Tiefe der Bisswunden gut erahnen.
Der kleine Zigarrenhai wird von dem riesigen Weißen Hai, der bis zu 650cm lang werden kann, nicht als Beute oder Gefahr wahrgenommen, ein großer Fehler.
Synonyme:
Inistius brasiliensis (Quoy & Gaimard, 1824)
Isistius labialis Meng, Zhu & Li, 1985
Leius ferox Kner, 1864
Scymnus brasiliensis Quoy & Gaimard, 1824
Scymnus brasiliensis torquatus Müller & Henle, 1839
Scymnus brasiliensis unicolor Müller & Henle, 1839
Scymnus brasiliensis var. torquatus Müller & Henle, 1839
Scymnus brasiliensis var. unicolor Müller & Henle, 1839
Scymnus torquatus Müller & Henle, 1839
Scymnus unicolor Müller & Henle, 1839
Squalus fulgens Bennett, 1840
Tristius brasiliensis (Quoy & Gaimard, 1824)
Haibisse können für Menschen durchaus tödlich verlaufen, insbesondere die 10 gefährlichsten Haiarten kommen in Frage und können unprovozierte Angriffe aus Menschen starten: - Weißer Hai - Bullenhai - Tigerhai - Sandtigerhai - Schwarzspitzenhai - Bronzehai - Spinnerhai - Blauhai - Hammerhai - Weißspitzenhai. Der Biss durch einen Hai gehört zu den Urängsten der Menschen, die Anzahl der Toten durch Hai-Attacken ist aber sehr gering: 2015 gab es 98 Angriffe durch Haie und in 6 Fällen hatte der Angriff ein tödliches Ende für den Menschen zur Folge. 2016 gab es 107 Angriffe durch Haie und in 8 Fällen hatte der Angriff ein tödliches Ende für den Menschen zur Folge. Quellen: http://hai.ch/Hai-Infos/Unfaelle/index.html http://www.focus.de/reisen/videos/auch-urlaubsorte-betroffen-schrecklicher-rekord-2016-gab-es-mehr-hai-angriffe-als-je-zuvor_id_6519581.html http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/hai-angriffe-erreichen-2015-rekordhoch-weiterer-anstieg-erwartet-a-1076339.html http://www.zeit.de/2016/37/haie-toetung-tierschutz-surfer
Im Jahr 2022 gab insgesamt 108 Hai-Angriffe in den USA.
Im Umkehrschluss fielen dem Menschen aber 100 Millionen Haie zum Opfer. http://www.zeit.de/2016/37/haie-toetung-tierschutz-surfer Die Gefahr durch einen Hai gebissen zu werden, ist regional sehr unterschiedlich, die meisten Angriffe erfolgten in Florida, Australien und Süd-Afrika. Bitte achten Sie unbedingt darauf, nicht mit blutenden Hautwunden ins Wasser zu gehen, beachten Sie Badewarnungen der Behörden und seien Sie bei der Nutzung von Surfbrettern sehr achtsam, da Haie die Bretter durchaus mit Robben und Seehunden verwechseln können. Nach Haibissen immer schnellstens einen Arzt oder / und den Rettungsdienst rufen, da starke Blutungen lebensbedrohend sein können.
https://worldanimalfoundation.org/advocate/shark-attack-statistics/
Am Ende der marinen Nahrungskette stehen der Weiße Hai (Carcharodon carcharias) und die Schwertwale (Orcinus orca).
Eine andere Ernährungsstrategie verfolgen z. B. Säbelzahnschleimfische, die sich ihren potentiellen lebenden Opfern nähern und ihnen blitzschnell Schuppen, Haut und teilweise auch Stücke des Fleisches hieraus reißen.
Diese Strategie verfolgt auch der Zigarrenhai, der sich sogar den Weißen Hai "zur Brust nimmt", der Zigarrenhai nähert sich dem Weißen Hai und beißt sich an ihm fest.
Der Bissmechanismus erfolgt in der Art, dass sich der Unterkiefer beim Zubeißen nach oben in das Fleisch des Opfers gräbt und so keksrunde Wunden hinterlässt, daher auch der englische Name
"Cookie cutter shark", den man mit "Keksausstecher Hai" übersetzen könnte.
Das zahnbesetzte runde Maul des Zigarrenhais lässt die Größe und Tiefe der Bisswunden gut erahnen.
Der kleine Zigarrenhai wird von dem riesigen Weißen Hai, der bis zu 650cm lang werden kann, nicht als Beute oder Gefahr wahrgenommen, ein großer Fehler.
Synonyme:
Inistius brasiliensis (Quoy & Gaimard, 1824)
Isistius labialis Meng, Zhu & Li, 1985
Leius ferox Kner, 1864
Scymnus brasiliensis Quoy & Gaimard, 1824
Scymnus brasiliensis torquatus Müller & Henle, 1839
Scymnus brasiliensis unicolor Müller & Henle, 1839
Scymnus brasiliensis var. torquatus Müller & Henle, 1839
Scymnus brasiliensis var. unicolor Müller & Henle, 1839
Scymnus torquatus Müller & Henle, 1839
Scymnus unicolor Müller & Henle, 1839
Squalus fulgens Bennett, 1840
Tristius brasiliensis (Quoy & Gaimard, 1824)
Haibisse können für Menschen durchaus tödlich verlaufen, insbesondere die 10 gefährlichsten Haiarten kommen in Frage und können unprovozierte Angriffe aus Menschen starten: - Weißer Hai - Bullenhai - Tigerhai - Sandtigerhai - Schwarzspitzenhai - Bronzehai - Spinnerhai - Blauhai - Hammerhai - Weißspitzenhai. Der Biss durch einen Hai gehört zu den Urängsten der Menschen, die Anzahl der Toten durch Hai-Attacken ist aber sehr gering: 2015 gab es 98 Angriffe durch Haie und in 6 Fällen hatte der Angriff ein tödliches Ende für den Menschen zur Folge. 2016 gab es 107 Angriffe durch Haie und in 8 Fällen hatte der Angriff ein tödliches Ende für den Menschen zur Folge. Quellen: http://hai.ch/Hai-Infos/Unfaelle/index.html http://www.focus.de/reisen/videos/auch-urlaubsorte-betroffen-schrecklicher-rekord-2016-gab-es-mehr-hai-angriffe-als-je-zuvor_id_6519581.html http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/hai-angriffe-erreichen-2015-rekordhoch-weiterer-anstieg-erwartet-a-1076339.html http://www.zeit.de/2016/37/haie-toetung-tierschutz-surfer
Im Jahr 2022 gab insgesamt 108 Hai-Angriffe in den USA.
Im Umkehrschluss fielen dem Menschen aber 100 Millionen Haie zum Opfer. http://www.zeit.de/2016/37/haie-toetung-tierschutz-surfer Die Gefahr durch einen Hai gebissen zu werden, ist regional sehr unterschiedlich, die meisten Angriffe erfolgten in Florida, Australien und Süd-Afrika. Bitte achten Sie unbedingt darauf, nicht mit blutenden Hautwunden ins Wasser zu gehen, beachten Sie Badewarnungen der Behörden und seien Sie bei der Nutzung von Surfbrettern sehr achtsam, da Haie die Bretter durchaus mit Robben und Seehunden verwechseln können. Nach Haibissen immer schnellstens einen Arzt oder / und den Rettungsdienst rufen, da starke Blutungen lebensbedrohend sein können.
https://worldanimalfoundation.org/advocate/shark-attack-statistics/






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