Haltungsinformationen
Der Izu-Stechrochen ist eine endemische Rochenart, die nur aus den namensgebenden Gewässern um die Izu-Halbinsel, Japan, lebt.
SeaLifeBase gibt an, dass es ich um eine harmlose Art handelt, bei Stechrochen, die sich auch in sehr flachen Gewässern aufhalten können, sollten Badende, Taucher und Schnorchler einen größeren Abstand zu dem Tier einhalten, welches dem Menschenmit seinem Stachel durchaus schwere und tiefe, stark blutende Verletzungen beibringen kann.
Das erste Foto von Daishi Naruse zeigt ein Tier mit zahlreichen Kratzern auf dem Rücken, über die genaue Herkunft der Kratzer lässt sich mutmaßen, das diese möglicherweise von scharfkantigen Korallen stammen, oder das Ergebnis von "Schubbern" über Sand- und Gesteinflächen sind, die der Rochen genutzt haben könnte, um Hautparasiten abzustreifen.
Gerne nehmen wir auch andere Gründe für die Kratzerbildung mit auf.
Hemitrygon izuensis lebt von verschiedenen benthischen Lebewesen, die der Rochen mit Hilfe seiner Sinnesorgane, den Lorenzinischen Ampullen, die elektrischer Felder der Beutetiere ausmachen, im Sand entdeckt und freilegt.
Synonym: Dasyatis izuensis Nishida & Nakaya, 1988
Achtung:
Durch Stiche von Stachelrochen sind bereits Menschen gestorben, so auch der bekannte australischer Dokumentarfilmer, Abenteurer und Zoodirektor des Australian Zoo, Steve Irwin „The Crocodile Hunter“ aus Australien im Jahr 2006.
Selbst wenn die Stichverletzungen nicht tödlich sein sollten, so verursacht der Stachel in jedem Fall äußerst schmerzhafte und tiefe Wunden, zudem besteht die Gefahr, dass Teile des Stachels in der Wunde abbrechen und eine anschließende Operation notwendig wird.
Besonders dramatisch wird die Situation, wenn über den Stachel Gifte in den Körper gelangen.
Gelegentlich treten Strandbesucher versehentlich auf Stachelrochen, die teilweise im Sand in Strandnähe eingegraben sind, was zu einer schmerzhaften, schweren Wunde am Fuß führt, daher zumindest immer Badeschuhe tragen.
Schnorchler und Taucher sollten niemals über am Boden liegende Rochen schwimmen, denn der Rochen kann seinen muskulösen, peitschenartigen Schwanz zur Verteidigung schnell herumschleudern und zustechen, da er Sie mit großer Sicherheit für ein Raubtier halten wird und sich zu verteidigen sucht.
In jedem Fall ist sofort ein Arzt aufzusuchen oder ein umgehender Transport in das nächste Krankenhaus zu erfolgen.
Wir bedanken uns herzlich bei Daishi Naruse, Japan, für das erste Bild dieser Rochenart.
Wenn man sich in der, zumeist auf Englisch verfassten Fachliteratur, über die Größe von Rochen informieren möchte, dann stößt man oftmals über zwei Abkürzungen, die letztlich aber das Gleiche meinen: DW oder WD.
Bei einem Blick auf FishBase, WoRMS oder Erstbeschreibungen von Rochen sind diese Abkürzungen zu finden.
Die Gesamtlänge inklusive Schwanz wird nur seltener angegeben, die TL.
SeaLifeBase gibt an, dass es ich um eine harmlose Art handelt, bei Stechrochen, die sich auch in sehr flachen Gewässern aufhalten können, sollten Badende, Taucher und Schnorchler einen größeren Abstand zu dem Tier einhalten, welches dem Menschenmit seinem Stachel durchaus schwere und tiefe, stark blutende Verletzungen beibringen kann.
Das erste Foto von Daishi Naruse zeigt ein Tier mit zahlreichen Kratzern auf dem Rücken, über die genaue Herkunft der Kratzer lässt sich mutmaßen, das diese möglicherweise von scharfkantigen Korallen stammen, oder das Ergebnis von "Schubbern" über Sand- und Gesteinflächen sind, die der Rochen genutzt haben könnte, um Hautparasiten abzustreifen.
Gerne nehmen wir auch andere Gründe für die Kratzerbildung mit auf.
Hemitrygon izuensis lebt von verschiedenen benthischen Lebewesen, die der Rochen mit Hilfe seiner Sinnesorgane, den Lorenzinischen Ampullen, die elektrischer Felder der Beutetiere ausmachen, im Sand entdeckt und freilegt.
Synonym: Dasyatis izuensis Nishida & Nakaya, 1988
Achtung:
Durch Stiche von Stachelrochen sind bereits Menschen gestorben, so auch der bekannte australischer Dokumentarfilmer, Abenteurer und Zoodirektor des Australian Zoo, Steve Irwin „The Crocodile Hunter“ aus Australien im Jahr 2006.
Selbst wenn die Stichverletzungen nicht tödlich sein sollten, so verursacht der Stachel in jedem Fall äußerst schmerzhafte und tiefe Wunden, zudem besteht die Gefahr, dass Teile des Stachels in der Wunde abbrechen und eine anschließende Operation notwendig wird.
Besonders dramatisch wird die Situation, wenn über den Stachel Gifte in den Körper gelangen.
Gelegentlich treten Strandbesucher versehentlich auf Stachelrochen, die teilweise im Sand in Strandnähe eingegraben sind, was zu einer schmerzhaften, schweren Wunde am Fuß führt, daher zumindest immer Badeschuhe tragen.
Schnorchler und Taucher sollten niemals über am Boden liegende Rochen schwimmen, denn der Rochen kann seinen muskulösen, peitschenartigen Schwanz zur Verteidigung schnell herumschleudern und zustechen, da er Sie mit großer Sicherheit für ein Raubtier halten wird und sich zu verteidigen sucht.
In jedem Fall ist sofort ein Arzt aufzusuchen oder ein umgehender Transport in das nächste Krankenhaus zu erfolgen.
Wir bedanken uns herzlich bei Daishi Naruse, Japan, für das erste Bild dieser Rochenart.
Wenn man sich in der, zumeist auf Englisch verfassten Fachliteratur, über die Größe von Rochen informieren möchte, dann stößt man oftmals über zwei Abkürzungen, die letztlich aber das Gleiche meinen: DW oder WD.
Bei einem Blick auf FishBase, WoRMS oder Erstbeschreibungen von Rochen sind diese Abkürzungen zu finden.
Die Gesamtlänge inklusive Schwanz wird nur seltener angegeben, die TL.






Daishi Naruse, Japan