Haltungsinformationen
Copepoda sp. - Polychaeten Parasiten
Die meisten frei lebenden Ruderfußkrebse ernähren sich direkt von Phytoplankton. Viele Ruderfußkrebse (z. B. Fischläuse wie die Siphonostomatoida) sind Parasiten und ernähren sich von ihren Wirtsorganismen. Tatsächlich sind drei der 10 bekannten Copepoden-Ordnungen vollständig oder größtenteils parasitär.
Etwa die Hälfte der geschätzten 14.000 beschriebenen Ruderfußkrebsarten sind Parasiten. Viele haben extrem modifizierte Körper als Anpassung ihrer parasitären Lebensweise. Sie heften sich an Knochenfische, Haie, Meeressäuger, aber auch viele Arten von Wirbellosen wie Korallen, andere Krebstiere, Weichtiere, Schwämme, Manteltiere und Polychaeten.
Derzeit ist bekannt, dass 168 Copepodenarten aus bis zu 74 Gattungen und 22 Familien in 235 parasitäre Beziehungen (meist ektoparasitär) mit Polychaeten stehen. Zu den Wirts-Polychaeten gehören 156 Arten, die zu 104 Gattungen aus 22 Familien gehören (plus 14 unbekannte). Etwa 50 % dieser Beziehungen sind aus europäischen Gewässern bekannt, hauptsächlich aus geringen Tiefen.
Copepoden sind nicht nur selbst Parasiten, sondern auch parasitären Infektionen ausgesetzt. Der häufigste Parasit sind marine Dinoflagellaten, Blastodinium spp., die Darmparasiten vieler Ruderfußkrebsarten sind.
Die auf den eingestellten Fotos unbekannten Copepoden mit Eisäcken sind jeweils auf einem Röhrenwurm zu sehen und scheinen dort zu parasitieren. Röhrenwürmer gehören ebenfalls zur Klasse der Polychaeta. Welchen Schaden die Röhrenwürmer durch diese Parasiten nehmen, ist nicht bekannt.
Die meisten frei lebenden Ruderfußkrebse ernähren sich direkt von Phytoplankton. Viele Ruderfußkrebse (z. B. Fischläuse wie die Siphonostomatoida) sind Parasiten und ernähren sich von ihren Wirtsorganismen. Tatsächlich sind drei der 10 bekannten Copepoden-Ordnungen vollständig oder größtenteils parasitär.
Etwa die Hälfte der geschätzten 14.000 beschriebenen Ruderfußkrebsarten sind Parasiten. Viele haben extrem modifizierte Körper als Anpassung ihrer parasitären Lebensweise. Sie heften sich an Knochenfische, Haie, Meeressäuger, aber auch viele Arten von Wirbellosen wie Korallen, andere Krebstiere, Weichtiere, Schwämme, Manteltiere und Polychaeten.
Derzeit ist bekannt, dass 168 Copepodenarten aus bis zu 74 Gattungen und 22 Familien in 235 parasitäre Beziehungen (meist ektoparasitär) mit Polychaeten stehen. Zu den Wirts-Polychaeten gehören 156 Arten, die zu 104 Gattungen aus 22 Familien gehören (plus 14 unbekannte). Etwa 50 % dieser Beziehungen sind aus europäischen Gewässern bekannt, hauptsächlich aus geringen Tiefen.
Copepoden sind nicht nur selbst Parasiten, sondern auch parasitären Infektionen ausgesetzt. Der häufigste Parasit sind marine Dinoflagellaten, Blastodinium spp., die Darmparasiten vieler Ruderfußkrebsarten sind.
Die auf den eingestellten Fotos unbekannten Copepoden mit Eisäcken sind jeweils auf einem Röhrenwurm zu sehen und scheinen dort zu parasitieren. Röhrenwürmer gehören ebenfalls zur Klasse der Polychaeta. Welchen Schaden die Röhrenwürmer durch diese Parasiten nehmen, ist nicht bekannt.






Jonathan Hsieh