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Bebryce sulfurea Schwefel-Gorgonie

Bebryce sulfurea wird umgangssprachlich oft als Schwefel-Gorgonie bezeichnet. Haltung im Aquarium: Für Aquarienhaltung nicht geeignet. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Unterwasser-Welt-Rotes Meer, Deutschland

Foto: Rotes Meer


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Unterwasser-Welt-Rotes Meer, Deutschland . Please visit unterwasser-welt-rotesmeer.de for more information.

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
15006 
AphiaID:
286351 
Wissenschaftlich:
Bebryce sulfurea 
Umgangssprachlich:
Schwefel-Gorgonie 
Englisch:
Sulfur Sea-Plume 
Kategorie:
Hornkorallen 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Cnidaria (Stamm) > Anthozoa (Klasse) > Alcyonacea (Ordnung) > Plexauridae (Familie) > Bebryce (Gattung) > sulfurea (Art) 
Erstbestimmung:
Grasshoff, 2000 
Vorkommen:
Ägypten, La Réunion, Rotes Meer, Saudi-Arabien, Suez-Kanal, Westlicher Indischer Ozean 
Meerestiefe:
Meter 
Habitate:
Unterwasserhöhlen 
Größe:
bis zu 60cm 
Futter:
Azooxanthellat, Plankton (pflanzliche und tierische Mikroorganismen), Ruderfußkrebse (Copepoden) 
Schwierigkeitsgrad:
Für Aquarienhaltung nicht geeignet 
Nachzucht:
Nicht als Nachzucht erhältlich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
NE nicht beurteilt 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2022-07-21 15:35:47 

Haltungsinformationen

Bebryce sulfurea wird aufgrund ihrer Farbe im Deutschen "Schwefel-Gorgonie" genannt und galt bis 2021als endemische Koralle aus dem Roten Meer, neu entdeckt wurde die Koralle um die Insel La Réunion im Westlichen Indischen Ozean.
Die Beschreibung haben wir unter den "Weiterführende Links" angehängt.

Da Bebryce sulfurea keine Symbiose mit energieliefernen Zooxanthellen eingegangen ist, muss die Koralle Mikroplankton aus der permanenten Strömung herausfanden.
Die buschförmig wachende Koralle siedelt in der Regel in Unterwasserhöhlen und an den Abhängen von Korallenriffen.
Der Großteil der Fachliteratur verordnet die Gorgonie in einen tieferen Wasserbereich, allerdings gibt WoRMS einen Fund im gerade einmal 3 Metern an.
Außer der einen Angabe zur Wassertiefe lassen sich auch zur Tiefenverbreitung aktuell keine weiteren Daten benennen.

Neben der schwefelgelben Färbung kommen auch rötlich gefärbte Exemplare vor.


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Allgemein


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