Haltungsinformationen
Tularia bractea (Burn, 1962)
Die Fadenschnecke wurde aus Australien wissenschaftlich beschrieben und ist bisher nur von den gemäßigten Gewässern um Südaustralien und Neuseeland bekannt.
Der Körper ist durchscheinend weiß bis transparent, wobei die weißlichen Körperorgane durchscheinen. Manchmal kann der gesamt Körper einen rötlich-orangen oder gelblichen Farbton aufweisen, und bei manchen Tieren können kleine bräunliche Flecken über den ganzen Körper und die Cerata verstreut sein.
Es gibt normalerweise undurchsichtige weiße Flecken, die über die Cerata verstreut sind. Sowohl die Mundtentakel als auch die Rhinophoren haben ein breites subapikales Band aus undurchsichtigem Weiß, wobei die eigentliche Spitze durchscheinend ist. Die Farbe der Verdauungsdrüsen in den Cerata variiert von gelb, orange, grün oder rotbraun.
Die kleine Schnecke ist auf sandigen Böden mit verstreuten Schwämmen, Hydrozoen, Gorgonien, Weichkorallen, Seescheiden und Algen zu finden.
Wahrscheinlich ernährt sich die Schnecke von Hydrozoen. Sichere Erkenntnis liegen nicht vor.
Synonym:
Cuthona bractea Burn, 1962 · unaccepted (original combination)
Die Fadenschnecke wurde aus Australien wissenschaftlich beschrieben und ist bisher nur von den gemäßigten Gewässern um Südaustralien und Neuseeland bekannt.
Der Körper ist durchscheinend weiß bis transparent, wobei die weißlichen Körperorgane durchscheinen. Manchmal kann der gesamt Körper einen rötlich-orangen oder gelblichen Farbton aufweisen, und bei manchen Tieren können kleine bräunliche Flecken über den ganzen Körper und die Cerata verstreut sein.
Es gibt normalerweise undurchsichtige weiße Flecken, die über die Cerata verstreut sind. Sowohl die Mundtentakel als auch die Rhinophoren haben ein breites subapikales Band aus undurchsichtigem Weiß, wobei die eigentliche Spitze durchscheinend ist. Die Farbe der Verdauungsdrüsen in den Cerata variiert von gelb, orange, grün oder rotbraun.
Die kleine Schnecke ist auf sandigen Böden mit verstreuten Schwämmen, Hydrozoen, Gorgonien, Weichkorallen, Seescheiden und Algen zu finden.
Wahrscheinlich ernährt sich die Schnecke von Hydrozoen. Sichere Erkenntnis liegen nicht vor.
Synonym:
Cuthona bractea Burn, 1962 · unaccepted (original combination)