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Peristernia chlorostoma Gelbmund-Spindel-Schnecke, Raubschnecke

Peristernia chlorostoma wird umgangssprachlich oft als Gelbmund-Spindel-Schnecke, Raubschnecke bezeichnet. Haltung im Aquarium: Für Aquarienhaltung nicht geeignet. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Scott & Jeanette Johnson, Kwajalein Unterwater

Foto: Kwajalein Atoll, Marshallinseln


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Scott & Jeanette Johnson, Kwajalein Unterwater . Please visit www.underwaterkwaj.com for more information.

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
14676 
AphiaID:
208043 
Wissenschaftlich:
Peristernia chlorostoma 
Umgangssprachlich:
Gelbmund-Spindel-Schnecke, Raubschnecke 
Englisch:
Yellowmouth Spindle 
Kategorie:
Gehäuseschnecken 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Mollusca (Stamm) > Gastropoda (Klasse) > Neogastropoda (Ordnung) > Fasciolariidae (Familie) > Peristernia (Gattung) > chlorostoma (Art) 
Erstbestimmung:
(G. B. Sowerby I, ), 1825 
Vorkommen:
Amerikanisch-Samoa, Cookinseln, Fidschi, Französisch-Polynesien, Gesellschaftsinseln (Society Islands), Hawaii, Indopazifik, Karolinen-Archipel, Kiribati, Madagaskar, Marshallinseln, Neukaledonien, Tahiti, Tuamotu-Archipel, Tuvalu, Westlicher Indischer Ozean 
Meerestiefe:
- 20 Meter 
Größe:
1,5 cm - 2,1 cm 
Temperatur:
°C - 29°C 
Futter:
Karnivor (fleischfressend), Muscheln (Mollusken), Räuberische Lebensweise, Schnecken (Gastropoden, Mollusken), Seepocken (Rankenfüßer), Seescheiden (Ascidiacea), Würmer (Polychaeten, Annelida, Nematoden), Wurmlarven, Zoobenthos (in der Bodenzone lebende Tiere) 
Schwierigkeitsgrad:
Für Aquarienhaltung nicht geeignet 
Nachzucht:
Nicht als Nachzucht erhältlich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
NE nicht beurteilt 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2022-06-17 11:42:34 

Haltungsinformationen

Peristernia chlorostoma findet sich häufig unter Felsen an vielen Riffen in Meeresnähe, in Lagunen und an Felsvorsprüngen, in Korallen und Felsriffen von der Gezeitenzone bis zu einer Tiefe von mindestens 20 Metern.

Die Gehäuseschnecke ist cremefarben mit unterschiedlichem Anteilen an braun, die Gehäuseöffnung ist gelb.

Diese Schnecken sind karnivor und ernähren sich räuberisch hauptsächlich von Röhrenwürmern, Spritzwürmern, von anderen Schnecken, Muscheln, Seepocken und Seescheiden. Sicher wird auch Aas gefressen.

Synonyme:
Latirus scabrosus (Reeve, 1847)
Peristernia scabrosa (Reeve, 1847)
Turbinella chlorostoma G. B. Sowerby I, 1825
Turbinella crenulata Kiener, 1840
Turbinella scabrosa Reeve, 1847

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