Haltungsinformationen
Die Mitglieder der Ordnung Amphipoda sind gonochor und sexuell dimophil (Männchen größer als Weibchen).
Die Männchen orten potenzielle Partnerinnen mit Hilfe ihrer Antenne, um die von den Weibchen freigesetzten Pheromone aufzuspüren; dann reitet oder trägt das Männchen das Weibchen, bis dieses zur Häutung bereit ist.
Wenn das Weibchen bereit ist, stößt das Männchen das Sperma in das Marsupium und lässt das Weibchen anschließend frei.
Einige Stunden später gibt das Weibchen seine Eier zur Befruchtung in das Marsupium ab.
Lebenszyklus: Die Eier werden im Marsupium ausgebrütet.
Aus den Eiern schlüpfen Jungtiere, die einige Tage lang im Beutelsack verbleiben. Jede Art durchläuft maximal 20 Häutungen, d. h. einen Lebenszyklus von 1 Jahr.
Hyperiella dilatata gehört zum Zooplankton und ist ein außerordentlich wichtiger Bestandteil der Ernährung von Seevögeln und Fischen,
Der Mensch muss verstärkt darauf achten, dass die Erderwärmung, die mit der Erhöhung der Meerestemperaturen einhergeht, und die marine Fauna nachhaltig negativ beeinflusst, dringend gestoppt werden muss, da sie alle Lebewesen innerhalb der Nahrungskette, und damit auch den Menschen nachhaltig negativ beeinflusst.
Sehr interessant und genial:
Biologen um Dr. Charlotte Havermans vom Alfred-Wegener-Institut haben beobachtet, dass Hyperiella dilatata Flügelschnecken nutzen, um sic h mit Hilfe der Schnecken gegen Fressfeinde besser schützen zu können.
Flügelschnecken produzieren abschreckende chemische Stoffe, um sich selber vor Fressfeinden zu schützen.
Einige Flohkrebsarten, wie Hyperiella dilatata, nutzen dies aus, indem sie Flügelschnecken Huckepack nehmen und so einen Schutz vor Räubern erlangen.
Dabei ist ein Nutzen für die Flügelschnecken nicht erkennbar, im Gegenteil: Sie hungern, da die Beine der Flohkrebse sie bei der Nahrungsaufnahme behindern.
Siehe dazu; https://www.awi.de/ueber-uns/service/presse/archiv/archiv-detailansicht/entfuehrung-in-antarktischer-tierwelt.html
Die Männchen orten potenzielle Partnerinnen mit Hilfe ihrer Antenne, um die von den Weibchen freigesetzten Pheromone aufzuspüren; dann reitet oder trägt das Männchen das Weibchen, bis dieses zur Häutung bereit ist.
Wenn das Weibchen bereit ist, stößt das Männchen das Sperma in das Marsupium und lässt das Weibchen anschließend frei.
Einige Stunden später gibt das Weibchen seine Eier zur Befruchtung in das Marsupium ab.
Lebenszyklus: Die Eier werden im Marsupium ausgebrütet.
Aus den Eiern schlüpfen Jungtiere, die einige Tage lang im Beutelsack verbleiben. Jede Art durchläuft maximal 20 Häutungen, d. h. einen Lebenszyklus von 1 Jahr.
Hyperiella dilatata gehört zum Zooplankton und ist ein außerordentlich wichtiger Bestandteil der Ernährung von Seevögeln und Fischen,
Der Mensch muss verstärkt darauf achten, dass die Erderwärmung, die mit der Erhöhung der Meerestemperaturen einhergeht, und die marine Fauna nachhaltig negativ beeinflusst, dringend gestoppt werden muss, da sie alle Lebewesen innerhalb der Nahrungskette, und damit auch den Menschen nachhaltig negativ beeinflusst.
Sehr interessant und genial:
Biologen um Dr. Charlotte Havermans vom Alfred-Wegener-Institut haben beobachtet, dass Hyperiella dilatata Flügelschnecken nutzen, um sic h mit Hilfe der Schnecken gegen Fressfeinde besser schützen zu können.
Flügelschnecken produzieren abschreckende chemische Stoffe, um sich selber vor Fressfeinden zu schützen.
Einige Flohkrebsarten, wie Hyperiella dilatata, nutzen dies aus, indem sie Flügelschnecken Huckepack nehmen und so einen Schutz vor Räubern erlangen.
Dabei ist ein Nutzen für die Flügelschnecken nicht erkennbar, im Gegenteil: Sie hungern, da die Beine der Flohkrebse sie bei der Nahrungsaufnahme behindern.
Siehe dazu; https://www.awi.de/ueber-uns/service/presse/archiv/archiv-detailansicht/entfuehrung-in-antarktischer-tierwelt.html






Prof. Dr. rer. nat. Wolf E. Arntz, Deutschland