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Gobiopsis arenaria Zwerggrundel

Gobiopsis arenaria wird umgangssprachlich oft als Zwerggrundel bezeichnet. Haltung im Aquarium: Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Dr. Glen Whisson, Aqua Research and Monitoring Services, Australien

Foto: Ningaloo Reef, West-Australien


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Dr. Glen Whisson, Aqua Research and Monitoring Services, Australien . Please visit www.inaturalist.org for more information.

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
14478 
AphiaID:
277783 
Wissenschaftlich:
Gobiopsis arenaria 
Umgangssprachlich:
Zwerggrundel 
Englisch:
Patchwork Barbelgoby, Patchwork Goby 
Kategorie:
Grundeln 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Actinopteri (Klasse) > Gobiiformes (Ordnung) > Gobiidae (Familie) > Gobiopsis (Gattung) > arenaria (Art) 
Erstbestimmung:
(Snyder, ), 1908 
Vorkommen:
Ashmore- und Cartierinseln, Brunei Darussalam, China, Hong Kong, Indopazifik, Japan, Ogasawara-Inseln, Ryūkyū-Inseln, Taiwan, Vietnam, West-Australien, West-Pazifik 
Meerestiefe:
5 - 15 Meter 
Größe:
1,6 cm - 2,36 cm 
Temperatur:
25.2°C - 29.3°C 
Futter:
Detritus (totes organisches Material), Es liegen keine gesicherten Informationen vor, Invertebraten (Wirbellose), Zoobenthos (in der Bodenzone lebende Tiere), Zooplankton (Tierisches Plankton) 
Schwierigkeitsgrad:
Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher 
Nachzucht:
Nicht als Nachzucht erhältlich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
NE nicht beurteilt 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Weiter verwandte
Arten im Lexikon:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2022-02-06 20:03:23 

Haltungsinformationen

Gobiopsis arenaria, eine sehr kleine, hellgraue Grundel mit einem braun gesprenkelten Kopf, einem breiten Sattel über dem Nackenbereich, drei braunen Sätteln entlang der Basis der Rückenflossen, die in der Körpermitte zu einem durchgehenden Mittelstreifen verbunden sind, und 5 - 6 schmalen braunen Streifen auf der Unterseite, besiedelt Sand- und Geröllflächen in der Nähe von Riffen.

Die Beckenflossen sind vollständig vereinigt, die Beckenflossen relativ kurz, die Schwanzflosse ist abgerundet.
Vorhandensein von Widerhaken an der Schnauze, an der Kinnspitze und ventral unterhalb des Unterkiefers geben der kleinen Grundel ein ehr putziges Aussehen.

Am Kopf der Grundel sind sensorische Poren vorhanden.
Die Schuppen des Tiers sind zykloid, die Nackenschuppen tief eingebettet, an Wangen und Operculum fehlen Schuppen.

Der spezifische Name leitet sich vom lateinischen "arenarius" (= sandig) ab und bezieht sich auf seinen Lebensraum in sandigen (Gezeiten-)Tümpeln / Becken.

Synonym: Hetereleotris arenarius Snyder, 1908

Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.

https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#

Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!

Bilder

Allgemein


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