Haltungsinformationen
Scaevius milii ist ein monotypischer Scheinschnapper und kommt in mit Makroalgen bewachsenen Riffen und flachen, schlammigen oder sandigen Böden in küstennahen Gebieten sowie in Seegrasbetten vor.
Am oberen Schwanzansatz ist ein kleiner dunkler Fleck zu erkennen, vom Auge aus verlaufen Linien- und Streifenmuster.
Die Schuppen auf dem Kopf reichen nicht bis zur Höhe der Augen.
Die Schnauze, suborbitale, interorbitale und temporale Teile des Kopfes sind nackt.
Der hinterer Rand des Suborbitalbereichs ist gezähnt, ein kleiner Stachel befindet sich in der oberen Ecke.
Über die Wangen verlaufen 5 oder 6 quer verlaufende Reihen Schuppen.
Der obere Rand des Operculums ist mit einem kleinen, flachen, abgerundeten Stacheln versehen.
Die Brustflossen sind kurz und reichen nicht bis zur Höhe des Afters, die langen Beckenflossen hingegen reichen bis zur Höhe des Afters.
Farbe:
Die Oberseite des Kopfes ist dunkeloliv, der Rücken heller und die Bauchseite ist weiß.
Auf der Schnauze befinden sich 2 blaue Streifen, der erste zwischen den Augen und den Nasenlöchern, der zweite auf der Vorderseite der Schnauze.
Unterhalb der Augen verlaufen 2 schmale blaue Linien, die sich suborbital kreuzen.
Synonyme:
Cantharus milii Bory de Saint-Vincent, 1823
Maenoides cyanotaeniatus Richardson, 1843
Scaevius nicanor Whitley, 1947
Sciaevius milii (Bory de Saint-Vincent, 1823)
Scolopsis longulus Richardson, 1842
Am oberen Schwanzansatz ist ein kleiner dunkler Fleck zu erkennen, vom Auge aus verlaufen Linien- und Streifenmuster.
Die Schuppen auf dem Kopf reichen nicht bis zur Höhe der Augen.
Die Schnauze, suborbitale, interorbitale und temporale Teile des Kopfes sind nackt.
Der hinterer Rand des Suborbitalbereichs ist gezähnt, ein kleiner Stachel befindet sich in der oberen Ecke.
Über die Wangen verlaufen 5 oder 6 quer verlaufende Reihen Schuppen.
Der obere Rand des Operculums ist mit einem kleinen, flachen, abgerundeten Stacheln versehen.
Die Brustflossen sind kurz und reichen nicht bis zur Höhe des Afters, die langen Beckenflossen hingegen reichen bis zur Höhe des Afters.
Farbe:
Die Oberseite des Kopfes ist dunkeloliv, der Rücken heller und die Bauchseite ist weiß.
Auf der Schnauze befinden sich 2 blaue Streifen, der erste zwischen den Augen und den Nasenlöchern, der zweite auf der Vorderseite der Schnauze.
Unterhalb der Augen verlaufen 2 schmale blaue Linien, die sich suborbital kreuzen.
Synonyme:
Cantharus milii Bory de Saint-Vincent, 1823
Maenoides cyanotaeniatus Richardson, 1843
Scaevius nicanor Whitley, 1947
Sciaevius milii (Bory de Saint-Vincent, 1823)
Scolopsis longulus Richardson, 1842