Haltungsinformationen
Hainotis sharonae (Willett, 1939)
Hainotis sharonae ist eine Gehäuseschnecke aus der Familie Velutinidae. Mitglieder dieser Familie sind klein bis mittelgroß und sind meist im Flachwasser anzutreffen. Ihr Gehäuse wird teilweise bis vollständig vom Mantel bedeckt.
Sie kommen fast weltweit in warmen, gemäßigten und kalten Meeren vor und ernähren sich von Seescheiden. In die leergefressenen Hüllen der Seescheiden legen sie ihre Eikapseln ab. Sie haben eine unglaublich effektive Tarnung entwickelt, um genauso wie Seescheiden auszusehen.
Bei den meisten Schnecken dieser Familie ist die Schale offen und abgeflacht, ähnlich einer kleinen Abalone-Schale (Haliotidae), und zumindest teilweise von dem fleischigen Mantel umhüllt. Dies verleiht ihnen ein fleischiges, Gehäuseloses Aussehen, was dazu führt, dass sie oft mit Nacktschnecken verwechselt werden. In den meisten Fällen tauchen beim Krabbeln ein Paar Kopftentakel unter dem Körper auf, was sofort zeigt, dass es sich nicht um Nacktschnecken handelt. Ein weiteres Merkmal ist der vordere Siphon über dem Kopf, der in die Mantelhöhle mündet.
Synonyme:
Lamellaria sharonae Willett, 1939 (original combination)
Lamellaria sharoni Willett, 1939 (wrong genitive (named after a woman))
Marseniopsis sharonae (Willett, 1939)
Hainotis sharonae ist eine Gehäuseschnecke aus der Familie Velutinidae. Mitglieder dieser Familie sind klein bis mittelgroß und sind meist im Flachwasser anzutreffen. Ihr Gehäuse wird teilweise bis vollständig vom Mantel bedeckt.
Sie kommen fast weltweit in warmen, gemäßigten und kalten Meeren vor und ernähren sich von Seescheiden. In die leergefressenen Hüllen der Seescheiden legen sie ihre Eikapseln ab. Sie haben eine unglaublich effektive Tarnung entwickelt, um genauso wie Seescheiden auszusehen.
Bei den meisten Schnecken dieser Familie ist die Schale offen und abgeflacht, ähnlich einer kleinen Abalone-Schale (Haliotidae), und zumindest teilweise von dem fleischigen Mantel umhüllt. Dies verleiht ihnen ein fleischiges, Gehäuseloses Aussehen, was dazu führt, dass sie oft mit Nacktschnecken verwechselt werden. In den meisten Fällen tauchen beim Krabbeln ein Paar Kopftentakel unter dem Körper auf, was sofort zeigt, dass es sich nicht um Nacktschnecken handelt. Ein weiteres Merkmal ist der vordere Siphon über dem Kopf, der in die Mantelhöhle mündet.
Synonyme:
Lamellaria sharonae Willett, 1939 (original combination)
Lamellaria sharoni Willett, 1939 (wrong genitive (named after a woman))
Marseniopsis sharonae (Willett, 1939)






Robin Gwen Agarwal, USA