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Hainotis sharonae Samtschnecke

Hainotis sharonae wird umgangssprachlich oft als Samtschnecke bezeichnet. Haltung im Aquarium: Für Aquarienhaltung nicht geeignet. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Robin Gwen Agarwal, USA

Hainotis sharonae, Santa Cruz, CA 2015


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Robin Gwen Agarwal, USA Robin Gwen Agarwal (ANudibranchMom on iNaturalist). Please visit www.flickr.com for more information.

Eingestellt von Muelly.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
14369 
AphiaID:
872629 
Wissenschaftlich:
Hainotis sharonae 
Umgangssprachlich:
Samtschnecke 
Englisch:
Velutinid Snail 
Kategorie:
Gehäuseschnecken 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Mollusca (Stamm) > Gastropoda (Klasse) > Littorinimorpha (Ordnung) > Velutinidae (Familie) > Hainotis (Gattung) > sharonae (Art) 
Erstbestimmung:
(Willett, ), 1939 
Vorkommen:
USA 
Meereszone:
Subtidal (Sublitoral, Infralitoral), ständig von Wasser bedeckte flache (neritische) Schelfregion, unterhalb der Niedrigwasserlinie bis zur Schelfkante in durchschnittlich 200 Meter Tiefe 
Meerestiefe:
Meter 
Temperatur:
°C - 22°C 
Futter:
Karnivor (fleischfressend), Seescheiden (Ascidiacea) 
Schwierigkeitsgrad:
Für Aquarienhaltung nicht geeignet 
Nachzucht:
Keine 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
NE nicht beurteilt 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2023-04-02 13:06:52 

Haltungsinformationen

Hainotis sharonae (Willett, 1939)

Hainotis sharonae ist eine Gehäuseschnecke aus der Familie Velutinidae. Mitglieder dieser Familie sind klein bis mittelgroß und sind meist im Flachwasser anzutreffen. Ihr Gehäuse wird teilweise bis vollständig vom Mantel bedeckt.

Sie kommen fast weltweit in warmen, gemäßigten und kalten Meeren vor und ernähren sich von Seescheiden. In die leergefressenen Hüllen der Seescheiden legen sie ihre Eikapseln ab. Sie haben eine unglaublich effektive Tarnung entwickelt, um genauso wie Seescheiden auszusehen.

Bei den meisten Schnecken dieser Familie ist die Schale offen und abgeflacht, ähnlich einer kleinen Abalone-Schale (Haliotidae), und zumindest teilweise von dem fleischigen Mantel umhüllt. Dies verleiht ihnen ein fleischiges, Gehäuseloses Aussehen, was dazu führt, dass sie oft mit Nacktschnecken verwechselt werden. In den meisten Fällen tauchen beim Krabbeln ein Paar Kopftentakel unter dem Körper auf, was sofort zeigt, dass es sich nicht um Nacktschnecken handelt. Ein weiteres Merkmal ist der vordere Siphon über dem Kopf, der in die Mantelhöhle mündet.

Synonyme:
Lamellaria sharonae Willett, 1939 (original combination)
Lamellaria sharoni Willett, 1939 (wrong genitive (named after a woman))
Marseniopsis sharonae (Willett, 1939)

Weiterführende Links

  1. Seaslugforum (en). Abgerufen am 08.01.2022.
  2. Video Flickr Robin Gwen Agarwal (en). Abgerufen am 08.01.2022.
  3. Wikipedia (de). Abgerufen am 08.01.2022.
  4. Wikipedia (en). Abgerufen am 08.01.2022.
  5. WoRMS (en). Abgerufen am 08.01.2022.

Bilder

Allgemein


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