Haltungsinformationen
Lampris guttatus, der Gotteslachs, gehört nicht zur Familie der Salmoniden und ist daher auch kein Lachs, sondern ein Fisch aus der Ordnung der Glanzfischartigen!
Der Rücken dieses hübschen, großen Fischs ist blau mit grüner Schattierung, sein Bauch silbrig, er hat undurchsichtige weißliche Flecken auf dem Körper und besonders auffällig sind die tiefroten Flossen und gilt als ozeanodrom.
Der Fisch lebt in gemäßigten und temperierten Gewässern, er ist offenbar ein Einzelgänger und hauptsächlich ein Bewohner warmer Gewässer, wandert aber in den Sommermonaten weit nach Norden.
Lampris guttatus wird als Beifang angelandet, besonders häufig mit dem Köder Blauer Wittling (Micromesistius poutassou), und gilt als sehr ausgezeichneter Speisefisch.
Trotz seiner Größe muss der Fisch größere Geschwindigkeiten erreichen, da Fische und Kalmare zu seinen Hauptspeisen gehören.
Folgende Arten von Gotteslachsen sind noch bekannt:
Lampris immaculatus Gilchrist, 1904
Lampris australensis Underkoffler, Luers, Hyde & Craig, 2018
Lampris incognitus Underkoffler, Luers, Hyde & Craig, 2018
Lampris megalopsis Underkoffler, Luers, Hyde & Craig, 2018
Synonyme:
Lampris lauta Lowe, 1838
Lampris luna (Gmelin, 1789) (
Lampris regius (Bonnaterre, 1788)
Scomber gunneri Bloch & Schneider, 1801
Scomber pelagicus Gunnerus, 1768
Zeus guttatus Brünnich, 1788
Zeus imperialis Shaw, 1793
Zeus luna Gmelin, 1789
Zeus regius Bonnaterre, 1788
Zeus stroemii Walbaum, 1792
Der Rücken dieses hübschen, großen Fischs ist blau mit grüner Schattierung, sein Bauch silbrig, er hat undurchsichtige weißliche Flecken auf dem Körper und besonders auffällig sind die tiefroten Flossen und gilt als ozeanodrom.
Der Fisch lebt in gemäßigten und temperierten Gewässern, er ist offenbar ein Einzelgänger und hauptsächlich ein Bewohner warmer Gewässer, wandert aber in den Sommermonaten weit nach Norden.
Lampris guttatus wird als Beifang angelandet, besonders häufig mit dem Köder Blauer Wittling (Micromesistius poutassou), und gilt als sehr ausgezeichneter Speisefisch.
Trotz seiner Größe muss der Fisch größere Geschwindigkeiten erreichen, da Fische und Kalmare zu seinen Hauptspeisen gehören.
Folgende Arten von Gotteslachsen sind noch bekannt:
Lampris immaculatus Gilchrist, 1904
Lampris australensis Underkoffler, Luers, Hyde & Craig, 2018
Lampris incognitus Underkoffler, Luers, Hyde & Craig, 2018
Lampris megalopsis Underkoffler, Luers, Hyde & Craig, 2018
Synonyme:
Lampris lauta Lowe, 1838
Lampris luna (Gmelin, 1789) (
Lampris regius (Bonnaterre, 1788)
Scomber gunneri Bloch & Schneider, 1801
Scomber pelagicus Gunnerus, 1768
Zeus guttatus Brünnich, 1788
Zeus imperialis Shaw, 1793
Zeus luna Gmelin, 1789
Zeus regius Bonnaterre, 1788
Zeus stroemii Walbaum, 1792






Gemeinfreies Foto / Public Domain