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Lampris guttatus Gotteslachs

Lampris guttatus wird umgangssprachlich oft als Gotteslachs bezeichnet. Haltung im Aquarium: Für Aquarienhaltung nicht geeignet. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Gemeinfreies Foto / Public Domain

Ralph Pace (NOAA Fisheries)
Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Gemeinfreies Foto / Public Domain Gemeinfreies Foto

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
14209 
AphiaID:
126522 
Wissenschaftlich:
Lampris guttatus 
Umgangssprachlich:
Gotteslachs 
Englisch:
Opah 
Kategorie:
Diverse Fische 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Actinopteri (Klasse) > Lampriformes (Ordnung) > Lampridae (Familie) > Lampris (Gattung) > guttatus (Art) 
Erstbestimmung:
(Brünnich, ), 1788 
Vorkommen:
Adria (Mittelmeer), Ägypten, Alaska, Albanien, Algerien, Antigua und Barbuda, Argentinien, Aruba, Ascencion, St. Helena & Tristan da Cunha, Australien, Azoren, Bahamas, Barbados, Bass-Straße (Meerenge zw. Australien & Tasmanien), Belize, Bosnien und Herzegowina, Brasilien, Britische Inseln, China, Cookinseln, Costa Rica, Curaçao, Dänemark, Dominica, Dominikanische Republik, Equador, Europäische Gewässer, Färöer-Inseln, Fidschi, Florida, Frankreich, Französisch-Guayana, Golf von Alaska (Pazifik), Golf von Kalifornien / Baja California, Golf von Maine, Grenada, Griechenland, Grönland (Kalaallit Nunaat), Guyana, Haiti, Hawaii, Honduras, Italien, Jamaika, Japan, Kanada Ost-Pazifik, Kanarische Inseln, Kapverdische Inseln, Karibik, Kermadecinseln, Kolumbien, Kroatien, Kurilen, La Réunion, Madeira, Malediven, Mauritanien, Mayotte, Mittelmeer, Montenegro, Mosambik, Namibia, Neukaledonien, Neuseeland, New South Wales (Ost-Australien), Nicaragua, Niederlande, Norwegen, Ost-Pazifik, Osterinsel (Rapa Nui), Papua-Neuguinea, Philippinen, Portugal, Puerto Rico, Russland, Saint Kitts und Nevis, Saint Lucia, Saint Vincent und die Grenadinen, Samoa, Schottland, Schweden, Senegal, Slovenien, Somalia, Spanien, Straße von Gibraltar, Süd-Amerika, Süd-Australien, Südgeorgien und die Südliche Sandwichinseln, Taiwan, Tasmanien (Australien), Tonga, Trinidad und Tobago, Tunesien, Türkei, Uruguay, Venezuela, Victoria (Australien), Wanderfisch (ozeanodrom), West Sahara, West-Australien, Zirkumtropisch 
Meerestiefe:
0 - 500 Meter 
Habitate:
Offener Ozean 
Größe:
bis zu 200cm 
Gewicht :
270 kg 
Temperatur:
0°C - 19,9°C 
Futter:
Algen , Dorsche, Garnelen, Herbivor (pflanzenfressend), Heringe, Hydrozoonpolypen, Karnivor (fleischfressend), Kleine Fische, Krabben, Krill (Euphausiidae), Krustentiere, Meerasseln (Isopoden), Muscheln (Mollusken), Quallen, Räuberische Lebensweise, Tintenfische, Sepien, Kraken, Kalmare (Cephalopoda), Wasserpflanzen 
Schwierigkeitsgrad:
Für Aquarienhaltung nicht geeignet 
Nachzucht:
Nicht als Nachzucht erhältlich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
LC Nicht bedroht 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2021-10-27 14:25:09 

Haltungsinformationen

Lampris guttatus, der Gotteslachs, gehört nicht zur Familie der Salmoniden und ist daher auch kein Lachs, sondern ein Fisch aus der Ordnung der Glanzfischartigen!

Der Rücken dieses hübschen, großen Fischs ist blau mit grüner Schattierung, sein Bauch silbrig, er hat undurchsichtige weißliche Flecken auf dem Körper und besonders auffällig sind die tiefroten Flossen und gilt als ozeanodrom.

Der Fisch lebt in gemäßigten und temperierten Gewässern, er ist offenbar ein Einzelgänger und hauptsächlich ein Bewohner warmer Gewässer, wandert aber in den Sommermonaten weit nach Norden.

Lampris guttatus wird als Beifang angelandet, besonders häufig mit dem Köder Blauer Wittling (Micromesistius poutassou), und gilt als sehr ausgezeichneter Speisefisch.
Trotz seiner Größe muss der Fisch größere Geschwindigkeiten erreichen, da Fische und Kalmare zu seinen Hauptspeisen gehören.

Folgende Arten von Gotteslachsen sind noch bekannt:
Lampris immaculatus Gilchrist, 1904
Lampris australensis Underkoffler, Luers, Hyde & Craig, 2018
Lampris incognitus Underkoffler, Luers, Hyde & Craig, 2018
Lampris megalopsis Underkoffler, Luers, Hyde & Craig, 2018

Synonyme:
Lampris lauta Lowe, 1838
Lampris luna (Gmelin, 1789) (
Lampris regius (Bonnaterre, 1788)
Scomber gunneri Bloch & Schneider, 1801
Scomber pelagicus Gunnerus, 1768
Zeus guttatus Brünnich, 1788
Zeus imperialis Shaw, 1793
Zeus luna Gmelin, 1789
Zeus regius Bonnaterre, 1788
Zeus stroemii Walbaum, 1792

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