Haltungsinformationen
Cheilea equestris (Linnaeus, 1758)
Cheilea equestris ist eine Gehäuseschnecke aus der Familie Hipponicidae, die umgangssprachlich als Hufschnecken bezeichnet werden. Hufschnecken sind klein und haben ein Napfschnecken-ähnliches Gehäuse.
Die Hufschnecke Cheilea equestris ist unter Felsen in Lagunen-, Gipfel- und Seeriffen zu finden. Diese Schnecken scheinen Felsen zu bevorzugen, die teilweise im Sand vergraben sind, und haften an deren Unterseite im sandigen Bereich.
Cheilea equestris hat eine sehr unregelmäßige Gehäuseform. Die Unterkante der Schale passt auf die unebene felsige Oberfläche, auf der die Schnecke sitzt. Aufgrund der Passform ist klar, dass sich das Tier nicht bewegt, oder wenn dies der Fall ist, muss sie genau an die gleiche Stelle und Position zurückkehren. Die Schalenoberfläche kann glatt, gerippt oder gewellt sein.
Meist werden diese Schnecken mit einer kleineren Schnecke auf ihr sitzend gefunden. Es wird vermute, dass die kleinere "Ausitzschnecke" das Männchen ist.
Synonyme:
Calyptraea aequestroides Millet, 1865 †
Calyptraea chlorina Gould, 1846
Calyptraea porosa Reeve, 1858
Calyptraea stella Reeve, 1858
Cheila equestris (Linnaeus, 1758)
Cheilea papyracea (Reeve, 1858)
Cheilea porosa (Reeve, 1858)
Mitrularia equestris (Linnaeus, 1758)
Mitrularia neptuni Schumacher, 1817 (unnecessary substitute name for Cheilea equestris)
Patella equestris Linnaeus, 1758 (original combination)
Unterart (1):
Subspecies Cheilea equestris striata Nowell-Usticke, 1959 accepted as Cheilea striata Nowell-Usticke, 1959 (basionym)
Cheilea equestris ist eine Gehäuseschnecke aus der Familie Hipponicidae, die umgangssprachlich als Hufschnecken bezeichnet werden. Hufschnecken sind klein und haben ein Napfschnecken-ähnliches Gehäuse.
Die Hufschnecke Cheilea equestris ist unter Felsen in Lagunen-, Gipfel- und Seeriffen zu finden. Diese Schnecken scheinen Felsen zu bevorzugen, die teilweise im Sand vergraben sind, und haften an deren Unterseite im sandigen Bereich.
Cheilea equestris hat eine sehr unregelmäßige Gehäuseform. Die Unterkante der Schale passt auf die unebene felsige Oberfläche, auf der die Schnecke sitzt. Aufgrund der Passform ist klar, dass sich das Tier nicht bewegt, oder wenn dies der Fall ist, muss sie genau an die gleiche Stelle und Position zurückkehren. Die Schalenoberfläche kann glatt, gerippt oder gewellt sein.
Meist werden diese Schnecken mit einer kleineren Schnecke auf ihr sitzend gefunden. Es wird vermute, dass die kleinere "Ausitzschnecke" das Männchen ist.
Synonyme:
Calyptraea aequestroides Millet, 1865 †
Calyptraea chlorina Gould, 1846
Calyptraea porosa Reeve, 1858
Calyptraea stella Reeve, 1858
Cheila equestris (Linnaeus, 1758)
Cheilea papyracea (Reeve, 1858)
Cheilea porosa (Reeve, 1858)
Mitrularia equestris (Linnaeus, 1758)
Mitrularia neptuni Schumacher, 1817 (unnecessary substitute name for Cheilea equestris)
Patella equestris Linnaeus, 1758 (original combination)
Unterart (1):
Subspecies Cheilea equestris striata Nowell-Usticke, 1959 accepted as Cheilea striata Nowell-Usticke, 1959 (basionym)






Scott & Jeanette Johnson, Kwajalein Unterwater