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Antennella ansini Hydrozoon

Antennella ansini wird umgangssprachlich oft als Hydrozoon bezeichnet. Haltung im Aquarium: Für Aquarienhaltung nicht geeignet. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Anne Frijsinger & Mat Vestjens, Holland

Foto: Adria, Mittelmeer


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Anne Frijsinger & Mat Vestjens, Holland Anne Frijsinger & Mat Vestjens, Holland. Please visit www.natuurlijkmooi.net for more information.

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
13764 
AphiaID:
231663 
Wissenschaftlich:
Antennella ansini 
Umgangssprachlich:
Hydrozoon 
Englisch:
Hydrozoa 
Kategorie:
Hydrozoen 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Cnidaria (Stamm) > Hydrozoa (Klasse) > Leptothecata (Ordnung) > Halopterididae (Familie) > Antennella (Gattung) > ansini (Art) 
Erstbestimmung:
Peña Cantero & García Carrascosa, 2002 
Vorkommen:
Adria (Mittelmeer), Alborán-Meer (Mittelmeer), Balearen (Mittelmeer), Italien, Kanarische Inseln, Madeira, Marokko, Nord-Afrika, Ost-Atlantik, Spanien 
Meerestiefe:
1 - 42 Meter 
Temperatur:
°C - 25°C 
Futter:
Filtrierer, Plankton (pflanzliche und tierische Mikroorganismen) 
Schwierigkeitsgrad:
Für Aquarienhaltung nicht geeignet 
Nachzucht:
Nicht als Nachzucht erhältlich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
NE nicht beurteilt 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
  • Antennella armata
  • Antennella avalonia
  • Antennella biarmata
  • Antennella campanuliformis
  • Antennella citri
  • Antennella confusa
  • Antennella curvitheca
  • Antennella gracilis
  • Antennella incerta
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2025-11-07 19:17:51 

Haltungsinformationen

Hydrozoen sind Nesseltiere, die im Laufe ihrer Entwicklung zwei unterschiedlichen Erscheinungsformen annehmen, einmal die sessilen Polypen, die auf allerlei Substrat siedeln und einmal die freischwimmende Meduse (Qualle).
Die Quallen besitzen Anlagen für Eizellen und Spermien und setzen diese zur Befruchtung frei.
Aus einer befruchteten Eizelle entsteht eine sogenannte Planularlarve, die sich schnell auf einem Substrat festsetzt, das können z. B. Felsen, Muscheln- und Schneckengehäuse sein.

Siedlungssubstrate: Verschiedene Algenarten, Posidonia oceanica , Seepocken, aber auch direkt auf Felsen und verschiedenen Wirbellosen wie Hydrozoonen, Mollusken, Gorgoniden, Schwämmen, Bryozoen und Polychaetenröhren.

Trotz aller Mühe müssen wir die Angabe zur Größe des Hydrozoon leider schuldig bleiben.

Synonyme:
Sertularella polyzonias var. mediterranea Hartlaub, 1901
Sertularella uruguayensis Mañé-Garzon & Milstein, 1973

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