Haltungsinformationen
Roperia poulsoni (Carpenter, 1864)
Roperia poulsoni ist die einzige Art in der Gattung Roperia. Die Schnecke wurde in diese Gattung umgelagert, was in den besonderen Merkmalen ihrer Radula begründet ist.
Das Gehäuse ist spindelförmig und besteht aus sechs Wirbeln, die beim Abstieg zunehmend konvex werden. Ein hoher Turm, neun Varizen und spiralförmige Grate mit einem Kreuzmuster verleihen dem gesamten Äußeren eine knorrige Textur. Die Öffnung ist etwa halb so lang wie die gesamte Schale. Die Innenseite der Außenlippe hat drei bis vier kleine „Zähne“ (Dentionen). Das Äußere der Schale ist grau mit weißen und braunen Spirallinien. Das Gehäuseinnere ist glänzend weiß.
Roperia poulsoni ist auf auf Felsen in der Gezeitenzone bis zu einer Tiefe von 5 m anzutreffen. Die räuberische Schnecke ernährt sich von Muscheln, häufig von Mytilus californianus.
Synonyme:
Fusus roperi Dall, 1898 (synonym)
Ocenebra poulsoni Carpenter, 1864 (original combination)
Roperia poulsoni ist die einzige Art in der Gattung Roperia. Die Schnecke wurde in diese Gattung umgelagert, was in den besonderen Merkmalen ihrer Radula begründet ist.
Das Gehäuse ist spindelförmig und besteht aus sechs Wirbeln, die beim Abstieg zunehmend konvex werden. Ein hoher Turm, neun Varizen und spiralförmige Grate mit einem Kreuzmuster verleihen dem gesamten Äußeren eine knorrige Textur. Die Öffnung ist etwa halb so lang wie die gesamte Schale. Die Innenseite der Außenlippe hat drei bis vier kleine „Zähne“ (Dentionen). Das Äußere der Schale ist grau mit weißen und braunen Spirallinien. Das Gehäuseinnere ist glänzend weiß.
Roperia poulsoni ist auf auf Felsen in der Gezeitenzone bis zu einer Tiefe von 5 m anzutreffen. Die räuberische Schnecke ernährt sich von Muscheln, häufig von Mytilus californianus.
Synonyme:
Fusus roperi Dall, 1898 (synonym)
Ocenebra poulsoni Carpenter, 1864 (original combination)