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Pharaonella pharaonis Grabmuschel

Pharaonella pharaonis wird umgangssprachlich oft als Grabmuschel bezeichnet. Haltung im Aquarium: Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Niki Weidinger, Wien, Österreich

Diese Muschel ist ca. 10 cm groß und lebt im seichten Wasser. Sie grub sich ebenfalls rasch mit ihrer orangen Zunge in den Sandboden ein. Fundort Bali_Puri Jati (c) Niki Weidinger


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Niki Weidinger, Wien, Österreich Niki Weidinger, Wien. Please visit www.nikiweidinger.at for more information.

Eingestellt von Muelly.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
13610 
AphiaID:
599278 
Wissenschaftlich:
Pharaonella pharaonis 
Umgangssprachlich:
Grabmuschel 
Englisch:
Pharao Tellin 
Kategorie:
Muscheln 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Mollusca (Stamm) > Bivalvia (Klasse) > Cardiida (Ordnung) > Tellinidae (Familie) > Pharaonella (Gattung) > pharaonis (Art) 
Erstbestimmung:
(Hanley, ), 1844 
Vorkommen:
Australien, Bali, China, Indonesien, Madagaskar, Northern Territory (Australien), Philippinen, Queensland (Ost-Australien), Rotes Meer, Tansania, West-Australien 
Meerestiefe:
Meter 
Größe:
bis zu 10cm 
Temperatur:
~ 25°C 
Futter:
Detritus (totes organisches Material), Es liegen keine gesicherten Informationen vor, Filtrierer, Plankton (pflanzliche und tierische Mikroorganismen) 
Schwierigkeitsgrad:
Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher 
Nachzucht:
Keine 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
NE nicht beurteilt 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
  • Pharaonella astula
  • Pharaonella aurea
  • Pharaonella cuspis
  • Pharaonella dialeuca
  • Pharaonella miles
  • Pharaonella semilaevis
  • Pharaonella sieboldii
  • Pharaonella venusta
  • Pharaonella wallaceae
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2021-02-08 19:58:24 

Haltungsinformationen

Pharaonella pharaonis (Hanley, 1844)

Diese Muschel ist in der Lage sich einzugraben. Die langen Siphonsn werden zum Filtern aus den Sandboden herausgestreckt. Einige Arten können sich sogar bis zu 40cm tief eingraben, was diesen Muscheln durch einen starken Fuß ermöglicht wird. Sie sind mit ihrem felxiblen Fuß auf und in sandigen und schlammigen Böden sehr beweglich.

Über Pharaonella pharaonis sind leider kaum weiterführende Informationen verfügbar.

Synonyme:
Tellina (Pharaonella) pharaonis Hanley, 1844
Tellina pharaonis Hanley, 1844 (original combination)

Weiterführende Links

  1. Atlas of Living Australia (en). Abgerufen am 06.02.2021.
  2. WoRMS (en). Abgerufen am 06.02.2021.

Bilder

Allgemein


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Was ist das?

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