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Lotoria lotoria Schwarzfleckige-Triton

Lotoria lotoria wird umgangssprachlich oft als Schwarzfleckige-Triton bezeichnet. Haltung im Aquarium: Für Aquarienhaltung nicht geeignet. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Scott & Jeanette Johnson, Kwajalein Unterwater

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Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Scott & Jeanette Johnson, Kwajalein Unterwater . Please visit www.underwaterkwaj.com for more information.

Eingestellt von Muelly.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
13307 
AphiaID:
476511 
Wissenschaftlich:
Lotoria lotoria 
Umgangssprachlich:
Schwarzfleckige-Triton 
Englisch:
Black-spotted Triton, Washing Bath Triton 
Kategorie:
Gehäuseschnecken 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Mollusca (Stamm) > Gastropoda (Klasse) > Littorinimorpha (Ordnung) > Cymatiidae (Familie) > Lotoria (Gattung) > lotoria (Art) 
Erstbestimmung:
(Linnaeus, ), 1758 
Vorkommen:
Arabisches Meer / Persischer Golf, Australien, Eritrea, Französisch-Polynesien, Golf von Bengalen, Indien, Indischer Ozean, Indopazifik, Italien, Japan, Korallenmeer (Ost-Australien), Madagaskar, Marshallinseln, Maskarenen, Mauritius, Mosambik, Philippinen, Rotes Meer, Salomon-Inseln, Salomonen, Samoa, Singapur, Sri Lanka, Süd-Pazifik, Sulusee, Tansania 
Meerestiefe:
- 38 Meter 
Größe:
9 cm - 16 cm 
Temperatur:
°C - 26°C 
Futter:
Karnivor (fleischfressend), Räuberische Lebensweise 
Schwierigkeitsgrad:
Für Aquarienhaltung nicht geeignet 
Nachzucht:
Keine 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
NE nicht beurteilt 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
  • Lotoria armata
 
Weiter verwandte
Arten im Lexikon:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2020-10-11 13:33:09 

Haltungsinformationen

Lotoria lotoria (Linnaeus, 1758)

Lotoria lotoria ist eine Gehäuseschnecke aus der Familie Ranellidae (Tritonshörner). Schnecken dieser Familie haben meist ein Gehäuse mit Strukturen wie Falten oder Zähnen auf der Außenlippe und oft auch ein behaartes Periostrakum. Die Familie umfaßt kleine bis große Schnecken, die in warmen, hauptsächlich tropischen Meeren vorkommen. Tritonshörner ernähren sich räuberisch je nach Art von anderen Mollusken und Seeigeln, die mit einem Gift gelähmt werden.

Lotoria lotoria ist in Korallenriffen in Australien und im Indischen Ozean weit verbreitet. Die räuberische Schnecke ist nachtaktiv und versteckt sich tagsüber unter Steinen und Korallen.

Synonyme:
Cymatium (Lotoria) lotorium (Linnaeus, 1758)
Cymatium lotorium (Linnaeus, 1758)
Cymatium rhinoceros Röding, 1798 (synonym)
Murex lotorium Linnaeus, 1758 (original combination)
Triton distortum Lamarck, 1816 (synonym)

Weiterführende Links

  1. EOL (en). Abgerufen am 11.10.2020.
  2. gastropods (en). Abgerufen am 11.10.2020.
  3. WoRMS (en). Abgerufen am 11.10.2020.

Bilder

Allgemein


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