Haltungsinformationen
Wir bedanken uns für die ersten drei Fotos dieser Art besonders herzlich bei Chris Crippen, Williamsburg, Virginia, USA, der als Senior Director of Animal Welfare and Conservation
Virginia Living Museum beschäftigt ist.
Der englische Name "naked goby" leitet sich von der Tatsache ab, dass die Grundel keine Schuppen besitzt.
kommt entlang der Atlantikküste vom südlichen Massachusetts bis Everglades City in Florida, fehlend im Südosten Floridas und den Florida Keys; entlang der Golfküste vom südlichen Florida westlich bis Tampica, Mexiko vor.
Die Grundel toleriert dabei unterschiedliche Salzgehalten zwischen 0,3 o/oo und 24,7 o/oo und wird häufig in Verbindung mit Austern angetroffen, wird aber auch in Segrasbetten, felsigen Gebieten mit Seescheiden, in Mangrovenzonen, Sumpfbecken sowie in verkrautete, geschützte Küstengewässern gesehen.
Die Grundel wird von toten oder verletzten Austern magisch angezogen.
Auf dem Körper von Gobiosoma bosc sind etwa neun hellen Querbalken, im Allgemeinen... gerade und schmale Streifen zu erkennen, die breiten bräunlichen Zwischenräume sind gleichmäßig pigmentiert, allerdings können diese Zwischenräume mal schwach sein, gelegentlich überall gleichmäßig, entweder hell oder sehr dunkel pigmentiert sein, oder sogar ganz fehlen.
Die Ernährung besteht hauptsächlich von Ringelwürmern der Gattung Annelidaea und kleinen Krustentieren (Copepoden und Flohkrebse)
Diese Grundelart ist polygam und geschlechtsdimorph.
Austernriffe sind wichtige Nistgebiete für diese Art. Männchen, die ihre eigenen Eier bebrüten und bewachen, verhalten sich kannibalistisch gegenüber den Eiern anderer Individuen, da sie anscheinend die Fähigkeit besitzen, ihre eigenen Nester oder Eier von denen anderer Individuen unterscheiden zu können.
Ähnliche Arten:
Wird im Allgemeinen mit Gobiosoma robustum, Gobiosoma longipala und Gobiosoma ginsburgi verwechselt. Die letzteren beiden besitzen zwei kleine modifizierte basicaudale Schuppen am hinteren Ende des kaudalen Pedunkels. Bei Gobiosoma robustum sind die vertikalen Balken weniger ausgeprägt und bei Gobiosoma bosc und nicht gerade, die Beckenflosse ist länger, die Rücken- und Analflossenstrahlen (12 bzw. 10 statt 13 und 11).
Beannt wurde die Grundel nach Louis Augustin Guillaume Bosc d'Antic, einem französichen Naturforscher, der Botaniker, Zoologe und Entomologe war, sein offizielles botanisches Autorenkürzel lautet „Bosc“, siehe den Artnamen der Grundel.
Interessant ist, dass ein Ezemplar von Gobiosoma bosc m Venezuela (Nordküste Südamerika) und 2012 wurden sieben Exemplare in der Weser, einem Süßwasserfluss in der Nähe von
Sandstedt, gefangen.
Synonyme:
Gobiosoma bosci (Lacepède, 1800)
Gobiosoma molestum Girard, 1858
Gobius bosc Lacepède, 1800
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!
Virginia Living Museum beschäftigt ist.
Der englische Name "naked goby" leitet sich von der Tatsache ab, dass die Grundel keine Schuppen besitzt.
kommt entlang der Atlantikküste vom südlichen Massachusetts bis Everglades City in Florida, fehlend im Südosten Floridas und den Florida Keys; entlang der Golfküste vom südlichen Florida westlich bis Tampica, Mexiko vor.
Die Grundel toleriert dabei unterschiedliche Salzgehalten zwischen 0,3 o/oo und 24,7 o/oo und wird häufig in Verbindung mit Austern angetroffen, wird aber auch in Segrasbetten, felsigen Gebieten mit Seescheiden, in Mangrovenzonen, Sumpfbecken sowie in verkrautete, geschützte Küstengewässern gesehen.
Die Grundel wird von toten oder verletzten Austern magisch angezogen.
Auf dem Körper von Gobiosoma bosc sind etwa neun hellen Querbalken, im Allgemeinen... gerade und schmale Streifen zu erkennen, die breiten bräunlichen Zwischenräume sind gleichmäßig pigmentiert, allerdings können diese Zwischenräume mal schwach sein, gelegentlich überall gleichmäßig, entweder hell oder sehr dunkel pigmentiert sein, oder sogar ganz fehlen.
Die Ernährung besteht hauptsächlich von Ringelwürmern der Gattung Annelidaea und kleinen Krustentieren (Copepoden und Flohkrebse)
Diese Grundelart ist polygam und geschlechtsdimorph.
Austernriffe sind wichtige Nistgebiete für diese Art. Männchen, die ihre eigenen Eier bebrüten und bewachen, verhalten sich kannibalistisch gegenüber den Eiern anderer Individuen, da sie anscheinend die Fähigkeit besitzen, ihre eigenen Nester oder Eier von denen anderer Individuen unterscheiden zu können.
Ähnliche Arten:
Wird im Allgemeinen mit Gobiosoma robustum, Gobiosoma longipala und Gobiosoma ginsburgi verwechselt. Die letzteren beiden besitzen zwei kleine modifizierte basicaudale Schuppen am hinteren Ende des kaudalen Pedunkels. Bei Gobiosoma robustum sind die vertikalen Balken weniger ausgeprägt und bei Gobiosoma bosc und nicht gerade, die Beckenflosse ist länger, die Rücken- und Analflossenstrahlen (12 bzw. 10 statt 13 und 11).
Beannt wurde die Grundel nach Louis Augustin Guillaume Bosc d'Antic, einem französichen Naturforscher, der Botaniker, Zoologe und Entomologe war, sein offizielles botanisches Autorenkürzel lautet „Bosc“, siehe den Artnamen der Grundel.
Interessant ist, dass ein Ezemplar von Gobiosoma bosc m Venezuela (Nordküste Südamerika) und 2012 wurden sieben Exemplare in der Weser, einem Süßwasserfluss in der Nähe von
Sandstedt, gefangen.
Synonyme:
Gobiosoma bosci (Lacepède, 1800)
Gobiosoma molestum Girard, 1858
Gobius bosc Lacepède, 1800
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!