Haltungsinformationen
Stiphodon atropurpureus ist amphidromer Wanderfisch, sein Larvennachwuchs schlüpft in Süßwassserbächen, die Larven schwimmen dann stromabwärts und entwickeln sich in marinen Umgebungen; und kehren als Jungfische in Süßwasserbäche zurück.
Adulte Tiere dieser Art sind typischerweise in Süßwasserströmen mit Kiesel- oder Felssubstraten zu finden, die Art ist geschlechtsdimorph und dichromatisch
Die IUCN Rote Liste gibt an, dass Stiphodon atropurpureus nicht bedroht ist, allerdings gilt die Grundel in Japan als national kritisch bedroht!
Namensgebung:
Der Gattungsname "Stiphodon" stammt aus dem Griechischen "στίφος (stifos)" und bedeutet "Schwarm, Horde" bedeutet, und "ὀδών (odon)", steht für "gezähnt" bedeutet, in Anlehnung an die zahlreichen, dicht gepackten Zähne in der Oberlippe der Mitgliedsarten.
Der Artname "atropurpureus" stammt aus dem Lateinischen, "atropurpureus" bedeutet "dunkelviolett".
Stiphodon atropurpureus ist regelmäßig im Fachhandel erhältlich und wird in gut eingefahren (Süßwasser)Aquarien mit reichlich Aufwuchs und Biofilm auf dem Gestein gehalten.
Synonyme:
Microsicydium atropurpureum Herre, 1927
Microsicydium formosum Herre, 1927
Stiphodon formosum (Herre, 1927)
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!
Adulte Tiere dieser Art sind typischerweise in Süßwasserströmen mit Kiesel- oder Felssubstraten zu finden, die Art ist geschlechtsdimorph und dichromatisch
Die IUCN Rote Liste gibt an, dass Stiphodon atropurpureus nicht bedroht ist, allerdings gilt die Grundel in Japan als national kritisch bedroht!
Namensgebung:
Der Gattungsname "Stiphodon" stammt aus dem Griechischen "στίφος (stifos)" und bedeutet "Schwarm, Horde" bedeutet, und "ὀδών (odon)", steht für "gezähnt" bedeutet, in Anlehnung an die zahlreichen, dicht gepackten Zähne in der Oberlippe der Mitgliedsarten.
Der Artname "atropurpureus" stammt aus dem Lateinischen, "atropurpureus" bedeutet "dunkelviolett".
Stiphodon atropurpureus ist regelmäßig im Fachhandel erhältlich und wird in gut eingefahren (Süßwasser)Aquarien mit reichlich Aufwuchs und Biofilm auf dem Gestein gehalten.
Synonyme:
Microsicydium atropurpureum Herre, 1927
Microsicydium formosum Herre, 1927
Stiphodon formosum (Herre, 1927)
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!