Haltungsinformationen
Filhollianassa filholi (A. Milne-Edwards, 1878)
Das Gespenst-Garnele Biffarius filholi ist in Neusseland endemisch. Sie wird ca. 6cm groß. Die Farbe ist blass-rosa. Männchen haben eine größere Schere als Weibchen. Sie sind sehr territorial.
Gespenst-Garnelen sind in der Mittel- und Ebbezone und in flachen Gezeiten an geschützten Ufern mit sandigem Substrat zu finden. Sie graben zwischen Ebbe und Flut im weichen Sand und bauen kunstvolle Höhlen-Systeme, die eine Tiefe von 60 cm erreichen und auch mehrere Meter breit sein können.
Das selbst gebaute Höhlensystem besteht aus zahlreichen Kammern, Tunneln, einem Inhalationstunnel (hat einen Krater am Eingang) als auch einen Ausatmungstunnel (vulkanförmiger Hügel am Eingang).
Diese Tiere spielen eine erhebliche Rolle für die ökologische Gesundheit des Wattenmeeres in Neuseeland, da sie den Schlamm, der Nährstoffe freisetzt, zurück in das System leiten (sogenannte Bioturbation).
Gespenst-Garnelen ernähren sich von Plankton, Algen., Kieselalgen, welche mit den hinteren Beinen ausgewählt, über die mittleren Gliedmaßen nach vorn zum Mund transport werden.
Neuere DNA-Untersuchungen legen nahe, dass Gespenst-Garnelen mit der Gruppe der Krustentiere verwandt sind, zu denen auch die Einsiedlerkrebse (Anomurans) gehören.
Synonyme:
Biffarius filholi (A. Milne-Edwards, 1878) (superseded recombination)
Callianassa (Trypaea) Filholi (A. Milne-Edwards, 1878) (superseded recombination)
Callianassa filholi A. Milne Edwards, 1878 (superseded original combination)
Trypaea filholi (A. Milne-Edwards, 1878) (superseded recombination)
Das Gespenst-Garnele Biffarius filholi ist in Neusseland endemisch. Sie wird ca. 6cm groß. Die Farbe ist blass-rosa. Männchen haben eine größere Schere als Weibchen. Sie sind sehr territorial.
Gespenst-Garnelen sind in der Mittel- und Ebbezone und in flachen Gezeiten an geschützten Ufern mit sandigem Substrat zu finden. Sie graben zwischen Ebbe und Flut im weichen Sand und bauen kunstvolle Höhlen-Systeme, die eine Tiefe von 60 cm erreichen und auch mehrere Meter breit sein können.
Das selbst gebaute Höhlensystem besteht aus zahlreichen Kammern, Tunneln, einem Inhalationstunnel (hat einen Krater am Eingang) als auch einen Ausatmungstunnel (vulkanförmiger Hügel am Eingang).
Diese Tiere spielen eine erhebliche Rolle für die ökologische Gesundheit des Wattenmeeres in Neuseeland, da sie den Schlamm, der Nährstoffe freisetzt, zurück in das System leiten (sogenannte Bioturbation).
Gespenst-Garnelen ernähren sich von Plankton, Algen., Kieselalgen, welche mit den hinteren Beinen ausgewählt, über die mittleren Gliedmaßen nach vorn zum Mund transport werden.
Neuere DNA-Untersuchungen legen nahe, dass Gespenst-Garnelen mit der Gruppe der Krustentiere verwandt sind, zu denen auch die Einsiedlerkrebse (Anomurans) gehören.
Synonyme:
Biffarius filholi (A. Milne-Edwards, 1878) (superseded recombination)
Callianassa (Trypaea) Filholi (A. Milne-Edwards, 1878) (superseded recombination)
Callianassa filholi A. Milne Edwards, 1878 (superseded original combination)
Trypaea filholi (A. Milne-Edwards, 1878) (superseded recombination)






Javier Couper (Predomalpha), New Zealand