Haltungsinformationen
Plesiocystiscus leonorae Bozzetti, da Costa & T. Cossignani, 2010
Plesiocystiscus leonorae ist eine marine Gehäuseschnecke aus der Familie Cystiscidae. Diese ist eine taxonomische Familie von winzigen Meeresschnecken, die als Reisschnecken (klein wie Reiskörner) bekannt sind.
Schnecken der Gattung Plesiocystiscus leben von der Gezeitenzone bis in eine Tiefe von 80 m. Die Gehäuse sind winzig(Erwachsenenlänge 1,5 bis 6,0 mm), Farbe oft weiß, Oberfläche glatt, glänzend. Form zylindrisch, elliptisch. Dies ist die einzige Gattung von marginelliformen Schnecken mit einer Triserialradula. Diese Gruppe wird als die primitivste in der Familie angesehen, basierend auf der Radula.
Die sehr kleine Schnecke Plesiocystiscus leonorae ist schwarz und orange. Das Gehäuse ist transparent. Die Farbe stammt vom lebenden Tier, welches durch das Gehäuse zu sehen ist. Plesiocystiscus leonorae wird nur ca. 1mm groß und garantiert meist von Tauchern übersehen.
WoRMS gibt an, dass dieser Winzling eine räuberische Art sein soll. Wovon sich die Minischnecke ernährt ist nicht dokumentiert.
					Plesiocystiscus leonorae ist eine marine Gehäuseschnecke aus der Familie Cystiscidae. Diese ist eine taxonomische Familie von winzigen Meeresschnecken, die als Reisschnecken (klein wie Reiskörner) bekannt sind.
Schnecken der Gattung Plesiocystiscus leben von der Gezeitenzone bis in eine Tiefe von 80 m. Die Gehäuse sind winzig(Erwachsenenlänge 1,5 bis 6,0 mm), Farbe oft weiß, Oberfläche glatt, glänzend. Form zylindrisch, elliptisch. Dies ist die einzige Gattung von marginelliformen Schnecken mit einer Triserialradula. Diese Gruppe wird als die primitivste in der Familie angesehen, basierend auf der Radula.
Die sehr kleine Schnecke Plesiocystiscus leonorae ist schwarz und orange. Das Gehäuse ist transparent. Die Farbe stammt vom lebenden Tier, welches durch das Gehäuse zu sehen ist. Plesiocystiscus leonorae wird nur ca. 1mm groß und garantiert meist von Tauchern übersehen.
WoRMS gibt an, dass dieser Winzling eine räuberische Art sein soll. Wovon sich die Minischnecke ernährt ist nicht dokumentiert.






					
						 	Rafi Amar, Israel