Haltungsinformationen
Die weit verbreitete Gebänderte Stachelmakrele (Seriolina nigrofasciata) hält sich hauptsächlich in vorgelagerten Riffen über dem Kontinentalsockel mit felsigen Gründen auf.
Im Gegensatz zu vielen anderen Stachelmarkelenarten lebt Räuber, der höchstens in kleinen Grüppchen anzutreffen ist.
Um den Schutz des Einzeltiers in einem großen Schwarm zu kompensieren, muss sich auch ein Räuber mit ca. 70cm Größe Alternativen suchen, um nicht größeren Raubfischen zum Opfer zu fallen.
Die Gebänderte Stachelmakrele hat sich auf diese Situation eingestellt und wird oftmals als Gefolge wesentlich größerer Meerestiere beobachtet, z.B. im direkten Umfeld des planktonfressenden Walhais beobachtet.
Juvenile Stachelmakrelen suchen zumeist Schutz in und unter schwimmenden Unkrautflößen.
Junge Makrelen fallen, allen Tricks zum Trotz, manchen Seevögeln zum Opfer, die damit ihre Jungen oder sich selber ernähren.
Stachelmakrele gehören mit zu den schnellsten Raubfischen, sie können ihr Angriffstempo aber nicht lange halten, daher muss jeder Angriff sitzen, um das Energie-Nutzen-Aufwand-Verhältnis in Balance zu halten.
Aquaristisch spielen Stachelmakrelen keine Rolle in tropisch warmen Heimaquarien, allerdings wird der Gebänderten Stachelmakrele als ausgezeichneter Speisefisch nachgestellt.
Synonyme:
Nomeus nigrofasciatus (Rüppell, 1829)
Seriola intermedia (Temminck & Schlegel, 1845)
Seriola nigrofasciata (Rüppell, 1829)
Seriolina nigrofasciatus (Rüppell, 1829)
Zonichthys nigrofasciata (Rüppell, 1829)
Im Gegensatz zu vielen anderen Stachelmarkelenarten lebt Räuber, der höchstens in kleinen Grüppchen anzutreffen ist.
Um den Schutz des Einzeltiers in einem großen Schwarm zu kompensieren, muss sich auch ein Räuber mit ca. 70cm Größe Alternativen suchen, um nicht größeren Raubfischen zum Opfer zu fallen.
Die Gebänderte Stachelmakrele hat sich auf diese Situation eingestellt und wird oftmals als Gefolge wesentlich größerer Meerestiere beobachtet, z.B. im direkten Umfeld des planktonfressenden Walhais beobachtet.
Juvenile Stachelmakrelen suchen zumeist Schutz in und unter schwimmenden Unkrautflößen.
Junge Makrelen fallen, allen Tricks zum Trotz, manchen Seevögeln zum Opfer, die damit ihre Jungen oder sich selber ernähren.
Stachelmakrele gehören mit zu den schnellsten Raubfischen, sie können ihr Angriffstempo aber nicht lange halten, daher muss jeder Angriff sitzen, um das Energie-Nutzen-Aufwand-Verhältnis in Balance zu halten.
Aquaristisch spielen Stachelmakrelen keine Rolle in tropisch warmen Heimaquarien, allerdings wird der Gebänderten Stachelmakrele als ausgezeichneter Speisefisch nachgestellt.
Synonyme:
Nomeus nigrofasciatus (Rüppell, 1829)
Seriola intermedia (Temminck & Schlegel, 1845)
Seriola nigrofasciata (Rüppell, 1829)
Seriolina nigrofasciatus (Rüppell, 1829)
Zonichthys nigrofasciata (Rüppell, 1829)