Haltungsinformationen
Mimachlamys asperrima (Lamarck, 1819)
Mimachlamys asperrima ist eine in Australien endemisch vorkommende Kammmuschel, die 20-26 Rippen auf der Außenseite der Muschelschale zeigt. Diese Rippen verlaufe vom Scharnier bis zur Außenkante der Schale.
Die "Doughboy scallop" ist sehr farbvariabel, einschließlich orange, rosa und violett. Besonders auffällig sind die zahlreichen blauen Augen, die in einer Linie um den Rand der Öffnung liegen.
Die Augen der Muschel sind komplexer als bei den meisten Muscheln und ermöglichen es der Jakobsmuschel, nicht nur hell und dunkel, sondern auch Bewegung und chemische Veränderungen in der Wassersäule zu erkennen.
Auf der Muschel wachsen oft Schwämme, warum die Schwämme dort wachsen, ist nicht bekannt, aber sie helfen der Muscheln sich im Riff gut zu verstecken oder dabei, Fressfeinde davon abzuhalten, die Jakobsmuschel zu riechen. Gleiches gilt für zahllose andere marinen Wirbellose, die ihr Zuhause auf der Muschel finden, darüber hinaus siedelt die Kammmuschel auch im Seegras, auf Austern
Mimachlamys asperrima gibt, wie alle Arten dieser Familie, ihren Laich in die Wassersäule ab.. Die entstehen planktonischen Larven, ernähren sich vor der Metamorphose in der Wassersäule. Das Alter der Muschel kann durch die konzentrischen Ringe auf der Muschelschale bestimmt werden.
Lebensraum: Die Jakobsmuschel verbringt die meiste Zeit auf sandigen Boden, kann jedoch auch zwischen Felsen und auf Schlamm gefunden werden, manchmal an einem Schwamm, einer Auster oder einem ähnlich sesshaften Tier.
Synonyme:
Mimachlamys australis (G. B. Sowerby II, 1842)
Ostrea matoni Donovan, 1824 (synonym)
Pecten asperrimus Lamarck, 1819 (original combination)
Pecten australis G. B. Sowerby II, 1842 (synonym)
Mimachlamys asperrima ist eine in Australien endemisch vorkommende Kammmuschel, die 20-26 Rippen auf der Außenseite der Muschelschale zeigt. Diese Rippen verlaufe vom Scharnier bis zur Außenkante der Schale.
Die "Doughboy scallop" ist sehr farbvariabel, einschließlich orange, rosa und violett. Besonders auffällig sind die zahlreichen blauen Augen, die in einer Linie um den Rand der Öffnung liegen.
Die Augen der Muschel sind komplexer als bei den meisten Muscheln und ermöglichen es der Jakobsmuschel, nicht nur hell und dunkel, sondern auch Bewegung und chemische Veränderungen in der Wassersäule zu erkennen.
Auf der Muschel wachsen oft Schwämme, warum die Schwämme dort wachsen, ist nicht bekannt, aber sie helfen der Muscheln sich im Riff gut zu verstecken oder dabei, Fressfeinde davon abzuhalten, die Jakobsmuschel zu riechen. Gleiches gilt für zahllose andere marinen Wirbellose, die ihr Zuhause auf der Muschel finden, darüber hinaus siedelt die Kammmuschel auch im Seegras, auf Austern
Mimachlamys asperrima gibt, wie alle Arten dieser Familie, ihren Laich in die Wassersäule ab.. Die entstehen planktonischen Larven, ernähren sich vor der Metamorphose in der Wassersäule. Das Alter der Muschel kann durch die konzentrischen Ringe auf der Muschelschale bestimmt werden.
Lebensraum: Die Jakobsmuschel verbringt die meiste Zeit auf sandigen Boden, kann jedoch auch zwischen Felsen und auf Schlamm gefunden werden, manchmal an einem Schwamm, einer Auster oder einem ähnlich sesshaften Tier.
Synonyme:
Mimachlamys australis (G. B. Sowerby II, 1842)
Ostrea matoni Donovan, 1824 (synonym)
Pecten asperrimus Lamarck, 1819 (original combination)
Pecten australis G. B. Sowerby II, 1842 (synonym)






Rob & Sue Peatling