Haltungsinformationen
Asterospicularia randalli wurde in den sehr flachen Wassertiefen der Cocos Lagoon, einem kleinen Korallenatoll an der Südwestküste von Guam, entdeckt.
Die Koralle gehört zur Familie der Xeniidae, eine Weichkorallenfamilie die einzelligen Algen (Dinoflagellaten) in ihr Gewebe eingelagert hat.
Diese kleinen Algen führen innerhalb der Koralle, wie alle anderen Pflanzen auch, Fotosynthese durch, sie produzieren dabei Sauerstoff und Stärke (Vielfachzucker), von dem sich die Koralle ernährt.
Die größten Produzenten von Sauerstoff sind nicht, wie allgemein vermutet, die tropischen Regenwälder, sondern die Korallen der Weltmeere, ein weiterer wichtiger Grund, die Ozeane und ihre Bewohner zu schützen.
Asterospicularia randalli wächst buschig und verzweigt, violett oder lilafarben, die Weichkoralle nesselt sehr wenig.
Diese Korallen verhalten sich ähnlich wie Xenia sp. und entwickeln sich nach ihrer Etablierung (kleine Akklimatisierungszeit) im Aquarium recht schnell.
Die Weichkoralle wurde bereits unter den Namen Asterospicularia sp. oder gar Asterospicularis sp. im Fachhandel angeboten, gilt aber dennoch als nicht sehr verbreitet.
Wir danken Dave Burdick, Guam Reef Life, wissenschaftlichen Mitarbeiter an der University of Guam Marine Laboratory, ganz herzlich für das schöne Foto der Weichkoralle.
Die Koralle gehört zur Familie der Xeniidae, eine Weichkorallenfamilie die einzelligen Algen (Dinoflagellaten) in ihr Gewebe eingelagert hat.
Diese kleinen Algen führen innerhalb der Koralle, wie alle anderen Pflanzen auch, Fotosynthese durch, sie produzieren dabei Sauerstoff und Stärke (Vielfachzucker), von dem sich die Koralle ernährt.
Die größten Produzenten von Sauerstoff sind nicht, wie allgemein vermutet, die tropischen Regenwälder, sondern die Korallen der Weltmeere, ein weiterer wichtiger Grund, die Ozeane und ihre Bewohner zu schützen.
Asterospicularia randalli wächst buschig und verzweigt, violett oder lilafarben, die Weichkoralle nesselt sehr wenig.
Diese Korallen verhalten sich ähnlich wie Xenia sp. und entwickeln sich nach ihrer Etablierung (kleine Akklimatisierungszeit) im Aquarium recht schnell.
Die Weichkoralle wurde bereits unter den Namen Asterospicularia sp. oder gar Asterospicularis sp. im Fachhandel angeboten, gilt aber dennoch als nicht sehr verbreitet.
Wir danken Dave Burdick, Guam Reef Life, wissenschaftlichen Mitarbeiter an der University of Guam Marine Laboratory, ganz herzlich für das schöne Foto der Weichkoralle.