Haltungsinformationen
Poroderma pantherinum (Müller & Henle, 1838)
Die Grundfarbe des Leoparden-Katzenhai reicht von weißlich über glänzendes tiefes Schwarz über Weiß bis fast Schwarz, manchmal mit einem abrupten Übergang zwischen beiden. Variables Farbmuster von schwarzen Flecken. Es gibt 3 verschiedene Formen, das typische "Pantherinum" mit Linien und Rosetten von Flecken und zwei extreme Formen, "Marleyi" mit großen dunklen Flecken (früher als separate Art angesehen) und "Salz und Pfeffer" mit kleinen, dicht gepackten schwarzen Flecken. Zwischenstufen zwischen diesen Varianten sind sehr häufig.
In nahen Küstenbereichen an der Brandungszone bis zu den obersten Hängen zu finden. Ernährt sich von kleinen Knochenfischen, Krustentieren und Kopffüßern. Nachtaktiv, oft tagsüber in Höhlen und Spalten versteckt. Poroderma pantherinum ist ovipar. Weibchen produzieren braune Eierkapseln, die an Algen befestigt werden.
Poroderma pantherinum wird von Grundschleppnetz-Booten, sowie Strand- und Bootsanglern gefangen.
Synonyme:
Poroderma marleyi Fowler, 1934
Poroderma pantherium (Müller & Henle, 1838) (misspelling)
Poroderma submaculatum Smith, 1838
Poroderma variegatum (Müller & Henle, 1838)
Scyllium leopardinum Müller & Henle, 1838
Scyllium maeandrinum Müller & Henle, 1838
Scyllium pantherinum Müller & Henle, 1838
Scyllium variegatum Müller & Henle, 1838
Haibisse können für Menschen durchaus tödlich verlaufen, insbesondere die 10 gefährlichsten Haiarten kommen in Frage und können unprovozierte Angriffe aus Menschen starten: - Weißer Hai - Bullenhai - Tigerhai - Sandtigerhai - Schwarzspitzenhai - Bronzehai - Spinnerhai - Blauhai - Hammerhai - Weißspitzenhai. Der Biss durch einen Hai gehört zu den Urängsten der Menschen, die Anzahl der Toten durch Hai-Attacken ist aber sehr gering: 2015 gab es 98 Angriffe durch Haie und in 6 Fällen hatte der Angriff ein tödliches Ende für den Menschen zur Folge. 2016 gab es 107 Angriffe durch Haie und in 8 Fällen hatte der Angriff ein tödliches Ende für den Menschen zur Folge. Quellen: http://hai.ch/Hai-Infos/Unfaelle/index.html http://www.focus.de/reisen/videos/auch-urlaubsorte-betroffen-schrecklicher-rekord-2016-gab-es-mehr-hai-angriffe-als-je-zuvor_id_6519581.html http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/hai-angriffe-erreichen-2015-rekordhoch-weiterer-anstieg-erwartet-a-1076339.html http://www.zeit.de/2016/37/haie-toetung-tierschutz-surfer
Im Jahr 2022 gab insgesamt 108 Hai-Angriffe in den USA.
Im Umkehrschluss fielen dem Menschen aber 100 Millionen Haie zum Opfer. http://www.zeit.de/2016/37/haie-toetung-tierschutz-surfer Die Gefahr durch einen Hai gebissen zu werden, ist regional sehr unterschiedlich, die meisten Angriffe erfolgten in Florida, Australien und Süd-Afrika. Bitte achten Sie unbedingt darauf, nicht mit blutenden Hautwunden ins Wasser zu gehen, beachten Sie Badewarnungen der Behörden und seien Sie bei der Nutzung von Surfbrettern sehr achtsam, da Haie die Bretter durchaus mit Robben und Seehunden verwechseln können. Nach Haibissen immer schnellstens einen Arzt oder / und den Rettungsdienst rufen, da starke Blutungen lebensbedrohend sein können.
https://worldanimalfoundation.org/advocate/shark-attack-statistics/
Die Grundfarbe des Leoparden-Katzenhai reicht von weißlich über glänzendes tiefes Schwarz über Weiß bis fast Schwarz, manchmal mit einem abrupten Übergang zwischen beiden. Variables Farbmuster von schwarzen Flecken. Es gibt 3 verschiedene Formen, das typische "Pantherinum" mit Linien und Rosetten von Flecken und zwei extreme Formen, "Marleyi" mit großen dunklen Flecken (früher als separate Art angesehen) und "Salz und Pfeffer" mit kleinen, dicht gepackten schwarzen Flecken. Zwischenstufen zwischen diesen Varianten sind sehr häufig.
In nahen Küstenbereichen an der Brandungszone bis zu den obersten Hängen zu finden. Ernährt sich von kleinen Knochenfischen, Krustentieren und Kopffüßern. Nachtaktiv, oft tagsüber in Höhlen und Spalten versteckt. Poroderma pantherinum ist ovipar. Weibchen produzieren braune Eierkapseln, die an Algen befestigt werden.
Poroderma pantherinum wird von Grundschleppnetz-Booten, sowie Strand- und Bootsanglern gefangen.
Synonyme:
Poroderma marleyi Fowler, 1934
Poroderma pantherium (Müller & Henle, 1838) (misspelling)
Poroderma submaculatum Smith, 1838
Poroderma variegatum (Müller & Henle, 1838)
Scyllium leopardinum Müller & Henle, 1838
Scyllium maeandrinum Müller & Henle, 1838
Scyllium pantherinum Müller & Henle, 1838
Scyllium variegatum Müller & Henle, 1838
Haibisse können für Menschen durchaus tödlich verlaufen, insbesondere die 10 gefährlichsten Haiarten kommen in Frage und können unprovozierte Angriffe aus Menschen starten: - Weißer Hai - Bullenhai - Tigerhai - Sandtigerhai - Schwarzspitzenhai - Bronzehai - Spinnerhai - Blauhai - Hammerhai - Weißspitzenhai. Der Biss durch einen Hai gehört zu den Urängsten der Menschen, die Anzahl der Toten durch Hai-Attacken ist aber sehr gering: 2015 gab es 98 Angriffe durch Haie und in 6 Fällen hatte der Angriff ein tödliches Ende für den Menschen zur Folge. 2016 gab es 107 Angriffe durch Haie und in 8 Fällen hatte der Angriff ein tödliches Ende für den Menschen zur Folge. Quellen: http://hai.ch/Hai-Infos/Unfaelle/index.html http://www.focus.de/reisen/videos/auch-urlaubsorte-betroffen-schrecklicher-rekord-2016-gab-es-mehr-hai-angriffe-als-je-zuvor_id_6519581.html http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/hai-angriffe-erreichen-2015-rekordhoch-weiterer-anstieg-erwartet-a-1076339.html http://www.zeit.de/2016/37/haie-toetung-tierschutz-surfer
Im Jahr 2022 gab insgesamt 108 Hai-Angriffe in den USA.
Im Umkehrschluss fielen dem Menschen aber 100 Millionen Haie zum Opfer. http://www.zeit.de/2016/37/haie-toetung-tierschutz-surfer Die Gefahr durch einen Hai gebissen zu werden, ist regional sehr unterschiedlich, die meisten Angriffe erfolgten in Florida, Australien und Süd-Afrika. Bitte achten Sie unbedingt darauf, nicht mit blutenden Hautwunden ins Wasser zu gehen, beachten Sie Badewarnungen der Behörden und seien Sie bei der Nutzung von Surfbrettern sehr achtsam, da Haie die Bretter durchaus mit Robben und Seehunden verwechseln können. Nach Haibissen immer schnellstens einen Arzt oder / und den Rettungsdienst rufen, da starke Blutungen lebensbedrohend sein können.
https://worldanimalfoundation.org/advocate/shark-attack-statistics/