Alexander Semenov, Russland
Haltungsinformationen
Erimacrus isenbeckii (J. F. Brandt, 1848)
Die Gattung Erimacrus besteht nur aus einer einzigen Art, der Haar-Krabbe oder Ross-Haar Krabbe Erimacrus isenbeckii. Der Carapax ist länglich, die gesamte Oberfläche mit kurzen Borsten bedeckt; seitliche Ränder mit sieben Zähnen; vorne zweizähnig. Die Laufbeine und Scheren sind grobkörnig. Die Scheren sind annähernd gleich groß.
Typuslokalität zur Beschreibung der Art ist Unalaska, Aleutian Islands.
Das Hauptverbreitungsgebiet liegt um die Küste von Hokkaido Japan im Ochotskischen Meer. Erimacrus isenbeckii wird in Japan kommerziell für den menschlichen Verzehr genutzt.
Erimacrus isenbeckii ernährt sich von Zoobenthos.Kanibalismus ist auch bekannt.Diese Krabbe lebt auf sandigen und schlammigen Böden.
Wissenschaftliche Studien haben ergeben, dass die optimale Aufzuchttemperaturen für Larven der Rosshaarkrabbe zwischen 9 und 12 ° C liegen. Höhere Temperaturen bis 21 ° C führten zur Massensterblichkeit der Larven.
Synonym:
Platycorystes (Podacanthus) isenbeckii J. F. Brandt, 1848
Die Gattung Erimacrus besteht nur aus einer einzigen Art, der Haar-Krabbe oder Ross-Haar Krabbe Erimacrus isenbeckii. Der Carapax ist länglich, die gesamte Oberfläche mit kurzen Borsten bedeckt; seitliche Ränder mit sieben Zähnen; vorne zweizähnig. Die Laufbeine und Scheren sind grobkörnig. Die Scheren sind annähernd gleich groß.
Typuslokalität zur Beschreibung der Art ist Unalaska, Aleutian Islands.
Das Hauptverbreitungsgebiet liegt um die Küste von Hokkaido Japan im Ochotskischen Meer. Erimacrus isenbeckii wird in Japan kommerziell für den menschlichen Verzehr genutzt.
Erimacrus isenbeckii ernährt sich von Zoobenthos.Kanibalismus ist auch bekannt.Diese Krabbe lebt auf sandigen und schlammigen Böden.
Wissenschaftliche Studien haben ergeben, dass die optimale Aufzuchttemperaturen für Larven der Rosshaarkrabbe zwischen 9 und 12 ° C liegen. Höhere Temperaturen bis 21 ° C führten zur Massensterblichkeit der Larven.
Synonym:
Platycorystes (Podacanthus) isenbeckii J. F. Brandt, 1848
