Haltungsinformationen
Guinusia chabrus (Linnaeus, 1758)
Weit verbreitet in Neuseeland (nicht so häufig im Süden der Südinsel) und auf den Chatham-Inseln. Auch Indopazifik, Australien, Südafrika, Chile. Subtidal entlang exponierter Felsküsten und Riffe, kryptisch.
Nachtaktiv in Felsenbecken bei Ebbe, selten außerhalb des Wassers. Ebbe bis 25 m. Die Krabbe lebt in Algenfeldern und unter Felsvorsprünge oder in Spalten der felsigen Küsten.
Panzer so breit wie lang, quadratisch mit 4 gut ausgeprägten Stacheln an den Seiten. Front zwischen den Augen mit tiefen Kerben. Panzer, Scheren und Beine mit rotbraunem, pelzigem Samt bedeckt; nackte Grate auf Rückenflächen dunkler ziegelrot. Scheren mäßig lang und bei reifen Männchen vergrößert, mit Reihen von Tuberkel bedeckt. Kräftige Laufbeine mit gezackten Vorderrändern am ersten Segment. Sehr schnelle Bewegung. Unterseite des Körpers und Innenseite der Scheren und Warzen cremeweiß. Subtidal entlang exponierter Felsküsten und Riffe, kryptisch. Nachtaktiv in Felsenbecken bei Ebbe, selten außerhalb des Wassers. Ebbe bis 25 m.
Guinusia chabrus ist eine semiaquatische, aktive, aggressive und eine der sich am schnellsten bewegenden Krabben überhaupt. Sie ist so schnell, dass sie in der Lage ist, den Wellen zwischen den Seescheiden und dem Kelp der wellengepeitschten Küsten auszuweichen.
Der Körper und die Beine der Krabbe sind rot oder rotbraun und mit einer dichten Haarkleidung besetzt. Der Rückenpanzer hat vier Kerben auf der Vorderseite (zwei davon enthalten die Augen) sowie scharfe Stacheln auf der Seite.
Verwechslungsmöglichkeit besteht mit Leptograpsus variegatus.
Achtung: Badegäste sollten einen Bogen um die Krabbe machen und sie nicht anfassen, da das Tier mit seinen Zangen schmerzhafte Verletzungen verursachen kann.
Synonyme:
Cancer chabrus Linnaeus, 1758
Cancer velutinus Linnaeus, 1764
Grapsus (Plagusia) capensis De Haan, 1835
Marestia elegans Dana, 1852
Marestia mawsoni Rathbun, 1918
Plagusia chabrus (Linnaeus, 1758)
Plagusia gaimardi H. Milne Edwards, 1853
Plagusia spinosa MacLeay, 1838
Plagusia tomentosus H. Milne Edwards, 1837
Weit verbreitet in Neuseeland (nicht so häufig im Süden der Südinsel) und auf den Chatham-Inseln. Auch Indopazifik, Australien, Südafrika, Chile. Subtidal entlang exponierter Felsküsten und Riffe, kryptisch.
Nachtaktiv in Felsenbecken bei Ebbe, selten außerhalb des Wassers. Ebbe bis 25 m. Die Krabbe lebt in Algenfeldern und unter Felsvorsprünge oder in Spalten der felsigen Küsten.
Panzer so breit wie lang, quadratisch mit 4 gut ausgeprägten Stacheln an den Seiten. Front zwischen den Augen mit tiefen Kerben. Panzer, Scheren und Beine mit rotbraunem, pelzigem Samt bedeckt; nackte Grate auf Rückenflächen dunkler ziegelrot. Scheren mäßig lang und bei reifen Männchen vergrößert, mit Reihen von Tuberkel bedeckt. Kräftige Laufbeine mit gezackten Vorderrändern am ersten Segment. Sehr schnelle Bewegung. Unterseite des Körpers und Innenseite der Scheren und Warzen cremeweiß. Subtidal entlang exponierter Felsküsten und Riffe, kryptisch. Nachtaktiv in Felsenbecken bei Ebbe, selten außerhalb des Wassers. Ebbe bis 25 m.
Guinusia chabrus ist eine semiaquatische, aktive, aggressive und eine der sich am schnellsten bewegenden Krabben überhaupt. Sie ist so schnell, dass sie in der Lage ist, den Wellen zwischen den Seescheiden und dem Kelp der wellengepeitschten Küsten auszuweichen.
Der Körper und die Beine der Krabbe sind rot oder rotbraun und mit einer dichten Haarkleidung besetzt. Der Rückenpanzer hat vier Kerben auf der Vorderseite (zwei davon enthalten die Augen) sowie scharfe Stacheln auf der Seite.
Verwechslungsmöglichkeit besteht mit Leptograpsus variegatus.
Achtung: Badegäste sollten einen Bogen um die Krabbe machen und sie nicht anfassen, da das Tier mit seinen Zangen schmerzhafte Verletzungen verursachen kann.
Synonyme:
Cancer chabrus Linnaeus, 1758
Cancer velutinus Linnaeus, 1764
Grapsus (Plagusia) capensis De Haan, 1835
Marestia elegans Dana, 1852
Marestia mawsoni Rathbun, 1918
Plagusia chabrus (Linnaeus, 1758)
Plagusia gaimardi H. Milne Edwards, 1853
Plagusia spinosa MacLeay, 1838
Plagusia tomentosus H. Milne Edwards, 1837