Haltungsinformationen
Zitteraale sind vielen Menschen inzwischen durch TV- und Zeitungsberichte bekannt, sie können elektrische Stöße von bis zu 600 Volt erzeuge und sogar Krokodilen und Menschen gefährlich werden. Anders verhält es sich bei den Zitterrochen, nur wenige Menschen, besonders Wissenschaftler und auch Taucher haben ihre Erfahrungen mit diesen Rochen machen können.
Der Kalifornischer Zitterrochen ist in der Lage, Stromstöße von 50 Volt bis zu 200 Volt zu erzeugen, diese Fähigkeit macht sich der Rochen zu Nutze, um seine Leibspeise, Fische zu erbeuten. Da die Fische aber sehr mobil sind, musste die Evolution die Rochen mit dieser besonderen Waffe zum Beutefang ausrüsten.
Der Rochen nähert sich seinen Opfern von oben und versucht, seine Brustflossen um das Opfertier zu schließen, und setzt dann einen lähmenden Stromschlag ab.
Der so sehr schnell gelähmte Fisch muss dann vom Maul des Rochens gepackt werden, was nicht immer gleich gelingt. Die vielen Fällen sinken die gelähmten / betäubten Beutefische zunächst auf den Meeresboden, wo der hungrige Rochen ihnen dann nachspüren muss.
Uns sind keinerlei Berichte bekannt geworden, wonach Menschen durch Zitterrochen nachhaltig geschädigt oder sogar getötet wurden. In jedem Fall sind Zitterrochen nicht für Heimaquarien geeignet, es mag sein, dass sie aber in Schauaquarien gezeigt werden.
Neben dem Kalifornischer Zitterrochen kommt in unseren "Gefilden" der Atlantische Zitterrochen heimisch, der u.a. auch in der Nordsee, Skandinavien und an anderen Europäischen Gewässern lebt.
Neben den Beuteerwerb nutzt der Rochen seine elektrischen Entladungen auch zur Verteidigung gegen größere Fressfeinde.Weitere Elektrofische neben den Zitteraalen und den Zitterrochen sind Zitterwelse noch bekannt.
Zitterrochen können Stromschläge von 70–300 Volt erzeugen, die als Waffe und zum Beutefang dienen.
Je nach Höhe der ausgesetzten Stromstöße können bei Menschen zu Vorhofflimmern des Herzens, vorübergehendem kurzzeitigen Herzstillstand ,Atemstillstand oder Herzstillstand kommen.
Von daher gilt: Niemals einen Zitterrochen anfassen!
Synonyme:
Tetranarce californica (Ayres, 1855)
Torpedo californica Ayres, 1855
Der Kalifornischer Zitterrochen ist in der Lage, Stromstöße von 50 Volt bis zu 200 Volt zu erzeugen, diese Fähigkeit macht sich der Rochen zu Nutze, um seine Leibspeise, Fische zu erbeuten. Da die Fische aber sehr mobil sind, musste die Evolution die Rochen mit dieser besonderen Waffe zum Beutefang ausrüsten.
Der Rochen nähert sich seinen Opfern von oben und versucht, seine Brustflossen um das Opfertier zu schließen, und setzt dann einen lähmenden Stromschlag ab.
Der so sehr schnell gelähmte Fisch muss dann vom Maul des Rochens gepackt werden, was nicht immer gleich gelingt. Die vielen Fällen sinken die gelähmten / betäubten Beutefische zunächst auf den Meeresboden, wo der hungrige Rochen ihnen dann nachspüren muss.
Uns sind keinerlei Berichte bekannt geworden, wonach Menschen durch Zitterrochen nachhaltig geschädigt oder sogar getötet wurden. In jedem Fall sind Zitterrochen nicht für Heimaquarien geeignet, es mag sein, dass sie aber in Schauaquarien gezeigt werden.
Neben dem Kalifornischer Zitterrochen kommt in unseren "Gefilden" der Atlantische Zitterrochen heimisch, der u.a. auch in der Nordsee, Skandinavien und an anderen Europäischen Gewässern lebt.
Neben den Beuteerwerb nutzt der Rochen seine elektrischen Entladungen auch zur Verteidigung gegen größere Fressfeinde.Weitere Elektrofische neben den Zitteraalen und den Zitterrochen sind Zitterwelse noch bekannt.
Zitterrochen können Stromschläge von 70–300 Volt erzeugen, die als Waffe und zum Beutefang dienen.
Je nach Höhe der ausgesetzten Stromstöße können bei Menschen zu Vorhofflimmern des Herzens, vorübergehendem kurzzeitigen Herzstillstand ,Atemstillstand oder Herzstillstand kommen.
Von daher gilt: Niemals einen Zitterrochen anfassen!
Synonyme:
Tetranarce californica (Ayres, 1855)
Torpedo californica Ayres, 1855






David Lehrian