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Caffrogobius nudiceps Nacktkopf-Grundel

Caffrogobius nudiceps wird umgangssprachlich oft als Nacktkopf-Grundel bezeichnet. Haltung im Aquarium: Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Johan Swanepoel, Südafrika

Caffrogobius nudiceps


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Johan Swanepoel, Südafrika . Please visit www.easterncapescubadiving.co.za for more information.

Eingestellt von robertbaur.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
11885 
AphiaID:
219401 
Wissenschaftlich:
Caffrogobius nudiceps 
Umgangssprachlich:
Nacktkopf-Grundel 
Englisch:
Barehead Goby 
Kategorie:
Grundeln 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Actinopterygii (Klasse) > Perciformes (Ordnung) > Gobiidae (Familie) > Caffrogobius (Gattung) > nudiceps (Art) 
Erstbestimmung:
(Valenciennes, ), 1837 
Vorkommen:
Mosambik, Namibia, Süd-Afrika 
Meereszone:
Subtidal (Sublitoral, Infralitoral), ständig von Wasser bedeckte flache (neritische) Schelfregion, unterhalb der Niedrigwasserlinie bis zur Schelfkante in durchschnittlich 200 Meter Tiefe 
Meerestiefe:
0 - 2 Meter 
Habitate:
Ästuare (Flussmündungen), Gezeitentümpel / Felsenpools, Gezeitenzone, Meerwasser, Schlammige, nicht verfestigte Böden, Weiche Böden 
Größe:
bis zu 14cm 
Temperatur:
15,2°C - 25,2°C 
Futter:
Es liegen keine gesicherten Informationen vor 
Schwierigkeitsgrad:
Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher 
Nachzucht:
Nicht als Nachzucht erhältlich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
LC Nicht bedroht 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2025-02-25 19:17:03 

Haltungsinformationen

Caffrogobius nudiceps (Valenciennes, 1837)

Heller Streifen an der Brustbasis, vorne von einem dunklen Streifen begrenzt. Gefunden in Felstümpeln und Flussmündungen, zwischen Bewuchs oder auf schlammigen Böden.

Caffrogobius nudiceps ist Wirt des Endoparasiten Pseudaephnidiogenes rossi Bray, 1985.

Referenz:
Goren, M., 1996. A review of the southern African gobiid fish genus Caffrogobius Smitt, 1900. Spec.
Publ. Smith Inst. Ichthyol. (57):1-28. (Ref. 12725)

Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.

https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#

Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!

Synonyme:
Coryphopterus nudiceps (Valenciennes, 1837) · unaccepted
Gobius capensis Castelnau, 1861 · unaccepted
Gobius nudiceps Valenciennes, 1837 · unaccepted

Weiterführende Links

  1. FishBase (multi). Abgerufen am 07.08.2020.

Bilder

Allgemein


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