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Idaliadoris neapolitana Warzenschnecke

Idaliadoris neapolitana wird umgangssprachlich oft als Warzenschnecke bezeichnet. Haltung im Aquarium: Für Aquarienhaltung nicht geeignet. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Thomas Menut, Frankreich

Idaliadoris neapolitana,Bouches-du-Rhône, Provence-Alpes-Côte d'Azur, FR 2025


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Thomas Menut, Frankreich Thomas Menut. Please visit www.inaturalist.org for more information.

Eingestellt von Muelly.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
11218 
AphiaID:
1618234 
Wissenschaftlich:
Idaliadoris neapolitana 
Umgangssprachlich:
Warzenschnecke 
Englisch:
Nudibranch 
Kategorie:
Nacktschnecken 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Mollusca (Stamm) > Gastropoda (Klasse) > Nudibranchia (Ordnung) > Onchidorididae (Familie) > Idaliadoris (Gattung) > neapolitana (Art) 
Erstbestimmung:
(Delle Chiaje, ), 1841 
Vorkommen:
Adria (Mittelmeer), Europäische Gewässer, Frankreich, Italien, Mittelmeer, Nord-Atlantik, Portugal, Spanien 
Meereszone:
Intertidal (Eulitoral), Gezeitenzone zwischen der Hoch- und Niedrigwasserlinie, die vom Wechsel zwischen Ebbe und Flut geprägt ist -bis 15 Meter Tiefe 
Meerestiefe:
5 - 25 Meter 
Habitate:
Meerwasser 
Größe:
0,5 cm - 1,0 cm 
Temperatur:
°C - 25°C 
Futter:
Moostierchen (Bryozoen), Nahrungsspezialist 
Schwierigkeitsgrad:
Für Aquarienhaltung nicht geeignet 
Nachzucht:
Keine 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
NE nicht beurteilt 
Weiter verwandte
Arten im Lexikon:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2025-07-22 13:32:57 

Haltungsinformationen

Idaliadoris neapolitana (Delle Chiaje, 1841)

Idaliadoris neapolitana hat einen flachen, ovalen weichen Körper. Die Farbe ist transparent gelblich mit einem Hauch braun oder rötlich. Die Schnecke ist farblich oft recht variabel.

Der Mantel ist mit einer Vielzahl weicher Papillen bedeckt. Die Papillen sind an der Basis heller und werden zur Spitze dunkel. Ihr Abstand zueinander ist etwas geringer als ihre Länge.

Aus dem Laich entwickeln sich bei 16 Grad Celsius nach 19 Tagen frei schwimmende Veliger.

Über die Nahrung gibt es unterschiedliche Meinungen. So soll die kleine Nacktschnecke verschiedene Krustenmoostierchen fressen. Andere Quellen gehen davon aus, dass sie sich als Nahrungsspezialist ausschließlich vom roten Moostieren Schizobrachiella sanguinea ernährt.

Die Gattung Idaliadoris beinhaltet aktuell nur 8 beschriebene Arten:
Idaliadoris bouvieri (Vayssière, 1919)
Idaliadoris brasiliensis (Alvim, Padula & Pimenta, 2011)
Idaliadoris cervinoi (Ortea & Urgorri, 1979)
Idaliadoris depressa (Alder & Hancock, 1842)
Idaliadoris maugeansis (Burn, 1958)
Idaliadoris neapolitana (Delle Chiaje, 1841)
Idaliadoris perlucea (Ortea & Moro, 2014)
Idaliadoris tridactila (Ortea & Ballesteros, 1982)

Synonyme:
Atalodoris neapolitana (Delle Chiaje, 1841) · unaccepted > superseded combination
Idalia neapolitana Delle Chiaje, 1841 · unaccepted > superseded combination
Knoutsodonta neapolitana (Delle Chiaje, 1841) · unaccepted > superseded combination
Onchidoris neapolitana (Delle Chiaje, 1841) · unaccepted

Weiterführende Links

  1. Opistbrachnquis (en). Abgerufen am 07.08.2020.
  2. Sea Slug Forum (en). Abgerufen am 07.08.2020.

Bilder

Allgemein


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