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Sagamia geneionema Grundel

Sagamia geneionema wird umgangssprachlich oft als Grundel bezeichnet. Haltung im Aquarium: Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Izuzuki Diver, Satoshi Yamamoto, Japan

Foto: Osezaki, Japan, März 201, 7 Meter Tiefe


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Izuzuki Diver, Satoshi Yamamoto, Japan . Please visit www.izuzuki.com for more information.

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
10928 
AphiaID:
282648 
Wissenschaftlich:
Sagamia geneionema 
Umgangssprachlich:
Grundel 
Englisch:
Sabihaze 
Kategorie:
Grundeln 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Actinopterygii (Klasse) > Perciformes (Ordnung) > Gobiidae (Familie) > Sagamia (Gattung) > geneionema (Art) 
Erstbestimmung:
(Hilgendorf, ), 1879 
Vorkommen:
Japan, Korea, Russland 
Meerestiefe:
5 - 15 Meter 
Größe:
bis zu 7,1cm 
Temperatur:
°C - 26°C 
Futter:
Es liegen keine gesicherten Informationen vor, Zoobenthos (in der Bodenzone lebende Tiere), Zooxanthellen / Licht 
Schwierigkeitsgrad:
Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher 
Nachzucht:
Keine 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
NE nicht beurteilt 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2017-07-23 16:42:16 

Haltungsinformationen

(Hilgendorf, 1879)

Sagamia geneionema ist eine weniger bekannte Grundel, die in einige asiatischen Ländern in überwiegend sandigen und küstennahen Region in eher flachen Wasserzonen zuhause ist.
Männchen und Weibchen können anhand der Körperfarbe und der Flecken in der Rückenflosse recht einfach auseinandergehalten werden.
Männchen zeigen, besonders, wenn Rivalen in der Nähe sind, "Flagge", sie sind im Bereich der beiden Rückenflossen und der Analflosse kräftig gelblich gefärbt, während die Weibchen an diesen Stellen nur einen sehr blassen Gelbton zeigen.
In der vorderen Rückenflosse zeigen Männchen ein auffälligeres und kontrastreicheres Muster, welches einem Augenfleck recht nahe kommt.

Gezielte Importe aus China, Korea oder Japan sind uns nicht bekannt, es ist aber durchaus vorstellbar, dass diese Grundel doch einen Weg in einige Heimaquarien gefunden haben, daher sind wir auf Kommentare sehr gespannt.

Synonyme:
Chaeturichthys tanakae Schmidt, 1931
Gobius geneionema Hilgendorf, 1879

Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopterygii (Class) > Perciformes (Order) > Gobioidei (Suborder) > Gobiidae (Family) > Gobionellinae (Subfamily) > Sagamia (Genus) > Sagamia geneionema (Species)

Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.

https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#

Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!

Weiterführende Links

  1. Encyclodedia of Life (EOL) (multi). Abgerufen am 07.08.2020.
  2. FishBase (multi). Abgerufen am 07.08.2020.
  3. Izuzuki Diver, Satoshi Yamamoto (jp). Abgerufen am 07.08.2020.
  4. World Register of Marine Species (WoRMS) (en). Abgerufen am 07.08.2020.

Bilder

Männlich


Weiblich


Allgemein


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