Haltungsinformationen
Randall & Carlson, 1997
FishBase und die IUCN Rote Liste geben als Verbreitungsgebiete nur Hawaiii und Wake-Atoll (United States Minor Outlying Islands) an, der australische Lippfischkenner, Rudie H. Kuiter, ergänzt und dokumentiert in seinem Fachbuch Labridae Fishes: Wrasse auf Seite 389 ein Vorkommen mit einem Foto aus Okinawa, Japan.
Kuiter geht davon aus, dass diese Art im nördlichen tropisch-warmen Pazifik doch weiterverbreitet ist, als bislang vermutet.
Ammolabrus dicrus ist ein recht schnell schwimmender Lippfisch, der sich bei Gefahr oder Störungen blitzschnell in den sandigen Meeresboden flüchtet.
Der in Gruppen lebende Lippfisch zeigt eine simple silberblaue Grundfärbung, die sich beim Annähern an den Meeresgrund in ein bräunliches Farbmosaik verändert.
Ammolabrus dicrus ist die einzige Art der Gattung Ammolabrus und wird nicht gezielt nach Europa exportiert.
Der Lippfisch ist ein karnivorer Planktonfresser!
Fotoquelle der Lebendtiere:
Labridae Fishes: Wrasses
2012, second edition, Seite 389
Nutzung mit schriftlicher Erlaubnis von Rudie H. Kuiter
Synonyme:
Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopterygii (Class) > Perciformes (Order) > Labroidei (Suborder) > Labridae (Family) > Ammolabrus (Genus) > Ammolabrus dicrus (Species)
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!
FishBase und die IUCN Rote Liste geben als Verbreitungsgebiete nur Hawaiii und Wake-Atoll (United States Minor Outlying Islands) an, der australische Lippfischkenner, Rudie H. Kuiter, ergänzt und dokumentiert in seinem Fachbuch Labridae Fishes: Wrasse auf Seite 389 ein Vorkommen mit einem Foto aus Okinawa, Japan.
Kuiter geht davon aus, dass diese Art im nördlichen tropisch-warmen Pazifik doch weiterverbreitet ist, als bislang vermutet.
Ammolabrus dicrus ist ein recht schnell schwimmender Lippfisch, der sich bei Gefahr oder Störungen blitzschnell in den sandigen Meeresboden flüchtet.
Der in Gruppen lebende Lippfisch zeigt eine simple silberblaue Grundfärbung, die sich beim Annähern an den Meeresgrund in ein bräunliches Farbmosaik verändert.
Ammolabrus dicrus ist die einzige Art der Gattung Ammolabrus und wird nicht gezielt nach Europa exportiert.
Der Lippfisch ist ein karnivorer Planktonfresser!
Fotoquelle der Lebendtiere:
Labridae Fishes: Wrasses
2012, second edition, Seite 389
Nutzung mit schriftlicher Erlaubnis von Rudie H. Kuiter
Synonyme:
Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopterygii (Class) > Perciformes (Order) > Labroidei (Suborder) > Labridae (Family) > Ammolabrus (Genus) > Ammolabrus dicrus (Species)
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!