Anzeige
Fauna Marin GmbH aquarioom.com Osci Motion Kölle Zoo Aquaristik Tropic Marin OMega Vital

Kelletia kelletii Kellet's Hornschnecke

Kelletia kelletii wird umgangssprachlich oft als Kellet's Hornschnecke bezeichnet. Haltung im Aquarium: Für Aquarienhaltung nicht geeignet. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Phil Garner, Southern California Marine Life, USA

Kelletia kelletii, Kellet's whelk, 2018


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Phil Garner, Southern California Marine Life, USA Phil Garner, USA. Please visit www.flickr.com for more information.

Eingestellt von Muelly.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
10596 
AphiaID:
491054 
Wissenschaftlich:
Kelletia kelletii 
Umgangssprachlich:
Kellet's Hornschnecke 
Englisch:
Kellet's Whelk 
Kategorie:
Gehäuseschnecken 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Mollusca (Stamm) > Gastropoda (Klasse) > Neogastropoda (Ordnung) > Buccinidae (Familie) > Kelletia (Gattung) > kelletii (Art) 
Erstbestimmung:
(Forbes, ), 1852 
Vorkommen:
Golf von Kalifornien / Baja California, Mexiko (Ostpazifik), USA 
Meerestiefe:
0 - 69 Meter 
Größe:
8,5 cm - 17,5 cm 
Temperatur:
°C - 23°C 
Futter:
Aas, Kadaver, Kleine Fische, Krustentiere, Muscheln (Mollusken), Räuberische Lebensweise, Schwämme, Seepocken (Rankenfüßer), Seescheiden (Ascidiacea), Würmer (Polychaeten, Annelida, Nematoden) 
Schwierigkeitsgrad:
Für Aquarienhaltung nicht geeignet 
Nachzucht:
Nicht als Nachzucht erhältlich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
NE nicht beurteilt 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2017-04-02 20:51:18 

Haltungsinformationen

Kelletia kelletii (Forbes, 1852)

Kelletia kelletii gehört zur Familie der Hornschnecken. Diese große Schnecke ist nahezu ein Allesfresser, der auch Aas nicht verschmäht. Tote Tiere aller Art werden gefressen, von Fisch, Krustentieren bis hin zu Tintenfischen.

Zu ihrer lebenden Nahrung gehören u.a. folgende Tiere. Bohrmuscheln (Chaceia ovoidea), Röhrenwürmer (Diopatra ornata), Seesterne (Diopatra ornata), Seescheiden (Styela montereyensis) und Seepocken (Megabalanus tintinnabulum).
Interessant ist, dass selbst tödlich giftige Kegelschnecken zu ihrer Beute gehören.

Die große Schnecke selber hat natürlich auch eine ganze Reihe von Fressfeinden, wie z.B. den Riesenseestern (Pisaster giganteus), Kraken, Haie und andere größere Fische sowie die ebenfalls räuberische Lewis-Mondschnecke (Lunatia lewisii).

Synonym: Fusus kelletii Forbes, 1850
pecies)

Bilder

Laich


Allgemein


Erfahrungsaustausch

0 Haltungserfahrungen von Benutzern sind vorhanden
Alle anzeigen und mitreden!