Haltungsinformationen
(Macleay, 1881)
Austrolabrus maculatus lebt endemisch in gemäßigten Gewässern des südlichen Australien von Fraser Island, Queensland, über Cape Conran, Victoria und Kangaroo Island, South Australia, bis zum Kap Cuvier, West-Australien, es gibt somit eine östliche und eine westliche Population.
Austrolabrus maculatus ist insbesondere im südlichen Australien weit verbreitet.
Juvenile und weichliche Lippfische sind an Rücken und am oberen Teil der Seiten rötlich bis rotbraun oben, auchseitig weißliche oder blass gelb, mit zahlreichen schwarzen Flecken auf dem Rückenbereich.
Die Rücken-, Schwanz- und Analflossen sind blau eingefasst, die Brust- und Bauchflossen sind transluzent,
Am Rücken, z´kurz vor den Schwanzansatz befindet sich ein kleiner schwarzer Fleck mit einen weißen Fleck, hieran sind die Weibchen gut erkennbar.
Männchen hingegen sind intensiver rötlich gefärbt, nur der Brustvereich ist hellrot-weißlich, sie haben eine Reihe von schmalen konzentrischen Linien auf der Schwanzflosse.
Informationen über eine Haltung liegen nicht vor, die Tiere sollten sich aber in einem großen Becken um 1.000 Liter mit dem heute verfügbarem Futter gut ernähren und halten lassen.
Synonyme:
Australabrus maculatus (MacLeay, 1881)
Labrichthys maculata MacLeay, 1881
Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopteri (Class) > Perciformes (Order) > Labroidei (Suborder) > Labridae (Family) > Austrolabrus (Genus) > Austrolabrus maculatus (Species)
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!
Austrolabrus maculatus lebt endemisch in gemäßigten Gewässern des südlichen Australien von Fraser Island, Queensland, über Cape Conran, Victoria und Kangaroo Island, South Australia, bis zum Kap Cuvier, West-Australien, es gibt somit eine östliche und eine westliche Population.
Austrolabrus maculatus ist insbesondere im südlichen Australien weit verbreitet.
Juvenile und weichliche Lippfische sind an Rücken und am oberen Teil der Seiten rötlich bis rotbraun oben, auchseitig weißliche oder blass gelb, mit zahlreichen schwarzen Flecken auf dem Rückenbereich.
Die Rücken-, Schwanz- und Analflossen sind blau eingefasst, die Brust- und Bauchflossen sind transluzent,
Am Rücken, z´kurz vor den Schwanzansatz befindet sich ein kleiner schwarzer Fleck mit einen weißen Fleck, hieran sind die Weibchen gut erkennbar.
Männchen hingegen sind intensiver rötlich gefärbt, nur der Brustvereich ist hellrot-weißlich, sie haben eine Reihe von schmalen konzentrischen Linien auf der Schwanzflosse.
Informationen über eine Haltung liegen nicht vor, die Tiere sollten sich aber in einem großen Becken um 1.000 Liter mit dem heute verfügbarem Futter gut ernähren und halten lassen.
Synonyme:
Australabrus maculatus (MacLeay, 1881)
Labrichthys maculata MacLeay, 1881
Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopteri (Class) > Perciformes (Order) > Labroidei (Suborder) > Labridae (Family) > Austrolabrus (Genus) > Austrolabrus maculatus (Species)
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!