Nach knapp 1,5 Jahren hat es eine der zwei Grundeln geschafft, aus dem Becken zu springen :-(. Aus mir unerklärlichen Gründen hat sie sich abends weit von Ihrer Höhle entfernt und schwamm eine halbe Stunde total aufgeregt durchs Becken. Obwohl eine 15cm hohe Umrandung das Becken umgibt, scheinen diese kleinen Kerle wohl unsichtbare Sprungfedern unter den Flossen zu haben. Jetzt pflegen wir derzeit nur noch eine Grundel in symbiose lebend mit einem Knallkrebs.
Wir halten seit 3 Wochen zwei dieser schönen Exemplare. Sie hatten sich beim Einsetzen ins Becken erst verloren, aber nach nur 1 Tag wiedergefunden. Die Beiden waren die ersten Tage sehr schreckhaft, aber viel zu verfressen und somit hat sie das Futter dann aus Ihrem Felsen gelockt. Bei den Fütterungen (vorzugsweise Baby Lobster als Frostfutter), kann man sie dann gut und gerne eine halbe Stunde beobachten. Ansonsten ziehen sie es eher vor, in ihrer Höhle zu bleiben.
keine