Haltungsinformationen
Sacura margaritacea (Hilgendorf, 1879)
Sacura margaritacea kommt in großen Schwärmen in felsigen Gebieten vor.
Der Gattungsname "Sacura" leitet sich vom japanischen Namen „Sakura“ ab, was Kirsche bedeutet und sich auf die Farbe bezieht, während der spezifische Name "margaritacea", latinisiert, vom griechischen margarítes = Perle stammt, bezogen auf die eleganten weißen Flecken an den Seiten der Männchen.
Bei allen Arten der Gattung Sacura besitzt die Rückenflosse zehn Stachelstrahlen, wobei der dritte, insbesondere bei den Männchen, verlängert ist. Darauf folgen, wie bei uns, 16–18 (meist 17) Weichstrahlen und sieben unbewehrte Strahlen. Die Brustflossen mit 16–18 Strahlen und die Beckenflossen sind ebenfalls unbewehrt. Die Schwanzflosse ist gegabelt und an den Seiten besonders lang.
Sacura margaritacea kommt in sehr zahlreichen Schwärmen mit Hunderten von Exemplaren und mehreren Männchen vor. Ihre Sozialstruktur unterscheidet sich deutlich von der des Fahnenbarsches, der sich in kleinen Gruppen bewegt, die aus einem dominanten Männchen und höchstens zehn Weibchen bestehen.
Die Sacura margaritacea ernährt sich von Zooplankton und anderen kleinen Wirbellosen, über ihre Fortpflanzung ist jedoch wenig bekannt.
Sacura margaritacea ist Wirt der parasitären Assel Ceratothoa oxyrrhynchaena.
Dieser Fahnenbarsch ist selten im Handel und entsprechend teuer. Kommt mittlerweile vor allem in den USA und Japan in den Handel.
Auf dem hinterlegten Link zum Korallenriff- Artikel finden Sie auch mehr Infos zu dem Tier.
Synonyme:
Anthias margaritaceus Hilgendorf, 1879 · unaccepted
Sacura margaritaceus (Hilgendorf, 1879) · unaccepted (misspelling)
Sacura margaritacea kommt in großen Schwärmen in felsigen Gebieten vor.
Der Gattungsname "Sacura" leitet sich vom japanischen Namen „Sakura“ ab, was Kirsche bedeutet und sich auf die Farbe bezieht, während der spezifische Name "margaritacea", latinisiert, vom griechischen margarítes = Perle stammt, bezogen auf die eleganten weißen Flecken an den Seiten der Männchen.
Bei allen Arten der Gattung Sacura besitzt die Rückenflosse zehn Stachelstrahlen, wobei der dritte, insbesondere bei den Männchen, verlängert ist. Darauf folgen, wie bei uns, 16–18 (meist 17) Weichstrahlen und sieben unbewehrte Strahlen. Die Brustflossen mit 16–18 Strahlen und die Beckenflossen sind ebenfalls unbewehrt. Die Schwanzflosse ist gegabelt und an den Seiten besonders lang.
Sacura margaritacea kommt in sehr zahlreichen Schwärmen mit Hunderten von Exemplaren und mehreren Männchen vor. Ihre Sozialstruktur unterscheidet sich deutlich von der des Fahnenbarsches, der sich in kleinen Gruppen bewegt, die aus einem dominanten Männchen und höchstens zehn Weibchen bestehen.
Die Sacura margaritacea ernährt sich von Zooplankton und anderen kleinen Wirbellosen, über ihre Fortpflanzung ist jedoch wenig bekannt.
Sacura margaritacea ist Wirt der parasitären Assel Ceratothoa oxyrrhynchaena.
Dieser Fahnenbarsch ist selten im Handel und entsprechend teuer. Kommt mittlerweile vor allem in den USA und Japan in den Handel.
Auf dem hinterlegten Link zum Korallenriff- Artikel finden Sie auch mehr Infos zu dem Tier.
Synonyme:
Anthias margaritaceus Hilgendorf, 1879 · unaccepted
Sacura margaritaceus (Hilgendorf, 1879) · unaccepted (misspelling)