Haltungsinformationen
(Schmidt, 1931)
Der Japanische Doktorfisch (Acanthurus japonicus), auch Philippinen-Doktorfisch genannt, ist eine Art aus der Familie der Doktorfische. Er lebt überwiegend einzelgängerisch oder in kleinen Trupps.
Dieser Doktor ist als ebenso empfindlich einzustufen, wie der Weisskehl-Doktor. Um es vorsichtig zu sagen, es überleben meist nur wenige Tiere einen längern Zeitraum. Acanthurus japonicus reagiert sehr empfindlich auf niedrige Temperaturen !!
Dazu kommt, dass gerade er oft mit Gift gefangen wird, was der Gesundheit vor dem Transport schon nicht bekömmlich ist, um es vorsichtig auszudrücken. Der Philippinen-Doktor ist sehr empfindlich, was Pünktchen betrifft!
Man lese dazu den Beitrag zum Weisskehl-Doktor. UV Anlage im Dauerbetrieb ist hierbei auf jeden Fall Pflicht. Und nicht zu kalte Temperaturen.
Zusammenfassend sind Beckengröße, Sauberkeit des Wassers, Mitbesatz und Futter ausschlaggebend.
Heinz fügt an: Frisst bei mir: Salat, Garnelenfleisch.
Er ist ruhig, bildhübsch, dazu aber doch verträglich, aufmerksam, und sehr schwimmfreudig, Er wird mit einem Z. veliferum zusammen gehalten.
Die Eingewöhnung gelang mit den Klebe-Tabs von Tetra.
Wir denken, dass es auch mit drauf ankommt, wie der Fisch hier ankommt und wie schnell seine Darmflora mit der Umstellung zu Rande kommt. Ein Punkt, der sicher nicht unwichtig ist.
Synonyme:
Acanthurus japonica (Schmidt, 1931)
Acanthurus japonicas (Schmidt, 1931)
Hepatus aliala japonicus Schmidt, 1931
Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopterygii (Class) > Perciformes (Order) > Acanthuridae (Family) > Acanthurinae (Subfamily) > Acanthurus (Genus)
Die in der Meerwasser-Aquaristik beliebten Doktorfische (Acanthuridae) werden auch Chirurgenfische genannt
Sie besitzen vor der Schwanzwurzel hornartigen Klingen, sie als hauptsächlich Defensivwaffe (Verteidigung) gegen Fressfeinde einsetzen, diese scharfe Waffe wird aber auch bei Kämpfen untereinander eingesetzt.
Tiefe Schnitte im Körper der Gegner können zu dauerhaften Verletzungen führen, oftmals aber tritt der Tod unmittelbar ein.
Wenn Doktorfische in einem Aquarium paarweise gehalten werden sollen, können Auseinandersetzungen zwischen den Fischen zur Tagesordnung gehören, wir konnten dies mehrmals beim sehr beliebten Hawaii-Doktor (Zebrasoma flavescens) beobachten.
Die skalpellartigen Klingen können tiefe Schnittverletzungen verursachen, dies gilt auch für den unvorsichtige Aquarianer, der den Fisch mit ungeschützten Händen anfassen oder fangen möchte.
Ein weiteres Problem kann entstehen, wenn man Doktorfische mit einem Kescher einfangen und nach dem Fang umsetzen möchte, die Hornklinge kann sich leicht im Netz verfangen.
Achtung: Bei unvorsichtigem Umgang mit dem Tier kann es zu tiefen Schnittverletzungen kommen!
Der Japanische Doktorfisch (Acanthurus japonicus), auch Philippinen-Doktorfisch genannt, ist eine Art aus der Familie der Doktorfische. Er lebt überwiegend einzelgängerisch oder in kleinen Trupps.
Dieser Doktor ist als ebenso empfindlich einzustufen, wie der Weisskehl-Doktor. Um es vorsichtig zu sagen, es überleben meist nur wenige Tiere einen längern Zeitraum. Acanthurus japonicus reagiert sehr empfindlich auf niedrige Temperaturen !!
Dazu kommt, dass gerade er oft mit Gift gefangen wird, was der Gesundheit vor dem Transport schon nicht bekömmlich ist, um es vorsichtig auszudrücken. Der Philippinen-Doktor ist sehr empfindlich, was Pünktchen betrifft!
Man lese dazu den Beitrag zum Weisskehl-Doktor. UV Anlage im Dauerbetrieb ist hierbei auf jeden Fall Pflicht. Und nicht zu kalte Temperaturen.
Zusammenfassend sind Beckengröße, Sauberkeit des Wassers, Mitbesatz und Futter ausschlaggebend.
Heinz fügt an: Frisst bei mir: Salat, Garnelenfleisch.
Er ist ruhig, bildhübsch, dazu aber doch verträglich, aufmerksam, und sehr schwimmfreudig, Er wird mit einem Z. veliferum zusammen gehalten.
Die Eingewöhnung gelang mit den Klebe-Tabs von Tetra.
Wir denken, dass es auch mit drauf ankommt, wie der Fisch hier ankommt und wie schnell seine Darmflora mit der Umstellung zu Rande kommt. Ein Punkt, der sicher nicht unwichtig ist.
Synonyme:
Acanthurus japonica (Schmidt, 1931)
Acanthurus japonicas (Schmidt, 1931)
Hepatus aliala japonicus Schmidt, 1931
Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopterygii (Class) > Perciformes (Order) > Acanthuridae (Family) > Acanthurinae (Subfamily) > Acanthurus (Genus)
Die in der Meerwasser-Aquaristik beliebten Doktorfische (Acanthuridae) werden auch Chirurgenfische genannt
Sie besitzen vor der Schwanzwurzel hornartigen Klingen, sie als hauptsächlich Defensivwaffe (Verteidigung) gegen Fressfeinde einsetzen, diese scharfe Waffe wird aber auch bei Kämpfen untereinander eingesetzt.
Tiefe Schnitte im Körper der Gegner können zu dauerhaften Verletzungen führen, oftmals aber tritt der Tod unmittelbar ein.
Wenn Doktorfische in einem Aquarium paarweise gehalten werden sollen, können Auseinandersetzungen zwischen den Fischen zur Tagesordnung gehören, wir konnten dies mehrmals beim sehr beliebten Hawaii-Doktor (Zebrasoma flavescens) beobachten.
Die skalpellartigen Klingen können tiefe Schnittverletzungen verursachen, dies gilt auch für den unvorsichtige Aquarianer, der den Fisch mit ungeschützten Händen anfassen oder fangen möchte.
Ein weiteres Problem kann entstehen, wenn man Doktorfische mit einem Kescher einfangen und nach dem Fang umsetzen möchte, die Hornklinge kann sich leicht im Netz verfangen.
Achtung: Bei unvorsichtigem Umgang mit dem Tier kann es zu tiefen Schnittverletzungen kommen!






Dr. John Ernest (Jack) Randall (†), Hawaii


